Diese Woche findet in Las Vegas die CES statt, die wichtigste Elektronikmesse der Welt. Jedes Jahr stellen Firmen hier beeindruckende Neuheiten vor, die schon in naher Zukunft unseren Alltag erobern können.
Besonders viele Unternehmen setzen dieses Jahr auf sogenannte Wearables, also Elektronik, die am Körper getragen wird und mit dem Smartphone verbunden ist. Erste Armbänder und Smartwatches sind 2013 auf den Markt gekommen. Im kommenden Jahr sollen auch Jacken, Stirnbänder und sogar Socken mit dieser Technologie ausgestattet werden. Die Geräte sollen Nutzern helfen, gesünder zu leben, weil sie uns etwa erinnern, ein paar Treppenstufen mehr zu gehen. Kaum ein Produkt auf der CES lässt sich in diesem Jahr nicht mit dem Smartphone verbinden.
Die Daten, die diese Geräte über uns sammeln, werden uns in bisher ungeahnten Bereichen des Lebens beeinflussen. Shawn DuBravac, Chef der CES, sieht einer Zukunft entgegen, in der unser Fitness-Armband Einfluss darauf nimmt, welche Filme uns Netflix vorschlägt. In einer Welt, in der viele Daten entstehen, können diese auch auf ganz neue Wege genutzt werden.
Nicht nur in mobile Geräte wird Technik eingebaut - auch viele Haushaltsgeräte sollen in Zukunft mit dem Smartphone kommunizieren. Egal ob es ein Grill ist, der über Sprachsteuerung das Steak nach unseren Vorstellungen brät oder wir unserem Kühlschrank Kurznachrichten senden, um zu fragen, ob noch Milch im Regal steht. Intel-Manager Mooly Eden sagte am Montag: "Wir würden gerne mit IT-Geräten so kommunizieren, wie wir das miteinander tun.“
Der gesättigte Markt für Laptops und Computer zwingt Firmen unterdessen dazu, umzudenken. Samsung will deshalb auf Tablet-Computer setzen, da diese auch für Firmen als PC-Ersatz interessant sind. Mischformen sind ein Trend, den auch andere Unternehmen verfolgen. So präsentierte Asus das Transformer Book Duet, einen Laptop-Tablet-Hybrid, der jederzeit von Windows auf Android umschalten kann und so das beste aus beiden Welten verbindet.
So manche der CES-Produkte sind allerdings noch Prototypen und weit davon entfernt, marktreif zu sein. Ein Beispiel ist das modulare Smartphone von ZTE, bei dem einzelne Komponenten ausgetauscht werden können. Braucht der Benutzer eine bessere Kamera oder mehr Festplattenspeicher, muss er dann nicht ein neues Gerät kaufen, sondern kann diese Teile einzeln nachkaufen. Weiterhin Prototyp bleibt auch die Virtual-Reality-Brille Oculus Rift, deren Hersteller als nächstes einen Ganzkörper-Anzug zur Steuerung von Spielen auf den Markt bringen will.
Was sonst noch wichtig war auf der CES lesen Sie in unserem Live-Blog:
(Aufgrund eines technischen Defekts wird der Live-Blog aktuell nicht in der Smartphone-App angezeigt. Wir arbeiten daran und bitten, den Ausfall zu entschuldigen. Bitte klicken Sie so lange auf diesen Link, dann gelangen Sie zum Ticker auf unserer mobilen Seite)
Besonders viele Unternehmen setzen dieses Jahr auf sogenannte Wearables, also Elektronik, die am Körper getragen wird und mit dem Smartphone verbunden ist. Erste Armbänder und Smartwatches sind 2013 auf den Markt gekommen. Im kommenden Jahr sollen auch Jacken, Stirnbänder und sogar Socken mit dieser Technologie ausgestattet werden. Die Geräte sollen Nutzern helfen, gesünder zu leben, weil sie uns etwa erinnern, ein paar Treppenstufen mehr zu gehen. Kaum ein Produkt auf der CES lässt sich in diesem Jahr nicht mit dem Smartphone verbinden.
Die Daten, die diese Geräte über uns sammeln, werden uns in bisher ungeahnten Bereichen des Lebens beeinflussen. Shawn DuBravac, Chef der CES, sieht einer Zukunft entgegen, in der unser Fitness-Armband Einfluss darauf nimmt, welche Filme uns Netflix vorschlägt. In einer Welt, in der viele Daten entstehen, können diese auch auf ganz neue Wege genutzt werden.
Nicht nur in mobile Geräte wird Technik eingebaut - auch viele Haushaltsgeräte sollen in Zukunft mit dem Smartphone kommunizieren. Egal ob es ein Grill ist, der über Sprachsteuerung das Steak nach unseren Vorstellungen brät oder wir unserem Kühlschrank Kurznachrichten senden, um zu fragen, ob noch Milch im Regal steht. Intel-Manager Mooly Eden sagte am Montag: "Wir würden gerne mit IT-Geräten so kommunizieren, wie wir das miteinander tun.“
Der gesättigte Markt für Laptops und Computer zwingt Firmen unterdessen dazu, umzudenken. Samsung will deshalb auf Tablet-Computer setzen, da diese auch für Firmen als PC-Ersatz interessant sind. Mischformen sind ein Trend, den auch andere Unternehmen verfolgen. So präsentierte Asus das Transformer Book Duet, einen Laptop-Tablet-Hybrid, der jederzeit von Windows auf Android umschalten kann und so das beste aus beiden Welten verbindet.
So manche der CES-Produkte sind allerdings noch Prototypen und weit davon entfernt, marktreif zu sein. Ein Beispiel ist das modulare Smartphone von ZTE, bei dem einzelne Komponenten ausgetauscht werden können. Braucht der Benutzer eine bessere Kamera oder mehr Festplattenspeicher, muss er dann nicht ein neues Gerät kaufen, sondern kann diese Teile einzeln nachkaufen. Weiterhin Prototyp bleibt auch die Virtual-Reality-Brille Oculus Rift, deren Hersteller als nächstes einen Ganzkörper-Anzug zur Steuerung von Spielen auf den Markt bringen will.
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