In der Theorie ist Airbnb eine feine Idee: Menschen, die in Urlaub fahren oder anderweitig unterwegs sind, können ihre Wohnung über das Portal zwischenvermieten. Sie verdienen sich etwas hinzu und jemand anders freut sich über eine schöne Bleibe für einen Städtetrip. Die Wirklichkeit kann es aber anders aussehen.
Mit Fremden das Bad, die Küche, das Leben teilen? Darauf stellt man sich ein, wenn man sich auf Airbnb einlässt. Die Onlineplattform vermittelt Ferienwohnungen und Privatzimmer auf Zeit. Es ist mehr als nur ein Vermieter-Mieter-Verhältnis, sondern ein Austausch und Zusammenwohnen.
Wer seine Privatwohnung also über Airbnb an wildfremde Menschen vermietet, geht aber immer ein bestimmtes Risiko ein. Denn trotz Nutzerbewertungen und allgemeinen Geschäftsbedingungen kann ein Gastgeber natürlich immer an einen Spinner geraten.
Doch aktuell gibt es ein weitaus größeres Übel, wenn man seine vier Wände und das eigene Sofa an Fremde Menschen vermietet: Das Ebola Virus.
Wer weiß schon, ob der zahlende Gast, der bei einem zu Hause wohnt, gesund ist?
Es hätte doch sein können, dass genau diese Person im Flieger neben einem mit Ebola
infizierten Fluggast saß.
Übernimmt airbnb überhaupt eine teure Krankenbehandlung, wenn sich jemand nachgewiesenerweise mit Ebola ansteckt dank einer Unterkunftsvermietung via Airbnb?
Wie gestaltet es sich mit den Quarantänemaßnahmen, im Worst-Case Szenario? Wer zahlt?
Schließlich zwingt airbnb ja auch jeden Kunden eine Buchungsgebühr zu zahlen - decken diese den Ernstfall, wenn jemand an Ebola erkrankt ?
Andererseits, wer garantiert dem Gast, dass sein Gastgeber, nicht bereits mit dem Ebolavirus in Kontakt gekommen ist? Woher weiß ich, wer in dem gleichen Bett vor mir geschlafen hat oder dieselben - wenn auch gewaschenen - Handtücher benutzt hat?
Wie kann ich mich als Reisender absichern ? Man kann doch nicht den Vermieter fragen, ob die vorherigen Gäste Fieber hatten oder an Übelkeit litten ... ? Oder etwa doch ? Darf ich, als verunsicherter Tourist - ohne gleich als Ebola-Hysteriker zu gelten - solche Fragen stellen?
Mit Fremden das Bad, die Küche, das Leben teilen? Darauf stellt man sich ein, wenn man sich auf Airbnb einlässt. Die Onlineplattform vermittelt Ferienwohnungen und Privatzimmer auf Zeit. Es ist mehr als nur ein Vermieter-Mieter-Verhältnis, sondern ein Austausch und Zusammenwohnen.
Wer seine Privatwohnung also über Airbnb an wildfremde Menschen vermietet, geht aber immer ein bestimmtes Risiko ein. Denn trotz Nutzerbewertungen und allgemeinen Geschäftsbedingungen kann ein Gastgeber natürlich immer an einen Spinner geraten.
Doch aktuell gibt es ein weitaus größeres Übel, wenn man seine vier Wände und das eigene Sofa an Fremde Menschen vermietet: Das Ebola Virus.
Wer weiß schon, ob der zahlende Gast, der bei einem zu Hause wohnt, gesund ist?
Es hätte doch sein können, dass genau diese Person im Flieger neben einem mit Ebola
infizierten Fluggast saß.
Übernimmt airbnb überhaupt eine teure Krankenbehandlung, wenn sich jemand nachgewiesenerweise mit Ebola ansteckt dank einer Unterkunftsvermietung via Airbnb?
Wie gestaltet es sich mit den Quarantänemaßnahmen, im Worst-Case Szenario? Wer zahlt?
Schließlich zwingt airbnb ja auch jeden Kunden eine Buchungsgebühr zu zahlen - decken diese den Ernstfall, wenn jemand an Ebola erkrankt ?
Andererseits, wer garantiert dem Gast, dass sein Gastgeber, nicht bereits mit dem Ebolavirus in Kontakt gekommen ist? Woher weiß ich, wer in dem gleichen Bett vor mir geschlafen hat oder dieselben - wenn auch gewaschenen - Handtücher benutzt hat?
Wie kann ich mich als Reisender absichern ? Man kann doch nicht den Vermieter fragen, ob die vorherigen Gäste Fieber hatten oder an Übelkeit litten ... ? Oder etwa doch ? Darf ich, als verunsicherter Tourist - ohne gleich als Ebola-Hysteriker zu gelten - solche Fragen stellen?