Nach der Legalisierung von Marihuana im US-Bundesstaat Colorado sind Süßigkeiten mit Cannabis in der Szene sehr beliebt. Aus Sorge, dass diese Süßigkeiten für Erwachsene an Halloween in die Hände von Kindern gelangen könnten, warnt die Polizei von Denver pünktlich vor Halloween wie in jedem Jahr die Eltern.
Sie sehen aus wie normale Schokoriegel, Brownies oder Gummibärchen, tatsächlich enthalten sie THC
Vorsicht ist vor allem deshalb geboten, weil einige mit Marihuana versetze Süßigkeiten sich optisch kaum oder gar nicht von gewöhnlichen unterscheiden lassen. Sie sehen aus wie normale Schokoriegel, Brownies oder Gummibärchen, tatsächlich enthalten sie jedoch THC, den aktiven Wirkstoff von Marihuana. Dieser kann Kinder krankmachen.
In einem Video der Polizei von Denver zeigt der Sprecher die mit THC versetzten Süßwaren. Er erklärt, dass es für Hersteller am günstigsten sei, diese ausgehend von gewöhnlichen Süßigkeiten herzustellen, die dann mit einem Hasch-Öl besprüht werden. Sobald die Süßigkeiten getrocknet sind, sehen sie genauso aus wie die, die wir aus der Kindheit kennen.
Warnung sei eine Vorsichtsmaßnahme
Glücklicherweise ist den amerikanischen Behörden kein Fall bekannt, in dem Hasch-Süßigkeiten zu Halloween an Kinder verteilt wurden. Die Warnung sei als Vorsichtsmaßnahme zu verstehen. Eltern werden dazu angehalten, die von ihren Kindern gesammelten Süßigkeiten zu kontrollieren. Unverpackte Produkte, Produkte die nicht von bekannten Süßwarenherstellern stammen, oder Süßigkeiten mit Etiketten, die auf den Marihuanagehalt hinweisen, sollen sie aussortieren.
Sie sehen aus wie normale Schokoriegel, Brownies oder Gummibärchen, tatsächlich enthalten sie THC
Vorsicht ist vor allem deshalb geboten, weil einige mit Marihuana versetze Süßigkeiten sich optisch kaum oder gar nicht von gewöhnlichen unterscheiden lassen. Sie sehen aus wie normale Schokoriegel, Brownies oder Gummibärchen, tatsächlich enthalten sie jedoch THC, den aktiven Wirkstoff von Marihuana. Dieser kann Kinder krankmachen.
In einem Video der Polizei von Denver zeigt der Sprecher die mit THC versetzten Süßwaren. Er erklärt, dass es für Hersteller am günstigsten sei, diese ausgehend von gewöhnlichen Süßigkeiten herzustellen, die dann mit einem Hasch-Öl besprüht werden. Sobald die Süßigkeiten getrocknet sind, sehen sie genauso aus wie die, die wir aus der Kindheit kennen.
Warnung sei eine Vorsichtsmaßnahme
Glücklicherweise ist den amerikanischen Behörden kein Fall bekannt, in dem Hasch-Süßigkeiten zu Halloween an Kinder verteilt wurden. Die Warnung sei als Vorsichtsmaßnahme zu verstehen. Eltern werden dazu angehalten, die von ihren Kindern gesammelten Süßigkeiten zu kontrollieren. Unverpackte Produkte, Produkte die nicht von bekannten Süßwarenherstellern stammen, oder Süßigkeiten mit Etiketten, die auf den Marihuanagehalt hinweisen, sollen sie aussortieren.
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Video: Was Sie über Cannabis wissen sollten