WhatsApp-Nutzer sollten dieser Tage auf der Hut sein. Ein dreister Fremdanbieter versucht offenbar über eine versteckte Abofalle an das Geld von Nutzern zu kommen.
Von dieser dreisten Masche berichtet das Portal „mimikama.at”. Hinter der Aktion soll der Anbieter „Globway B.V.“ aus den Niederlanden stecken. In dem Bericht wird detailliert beschrieben, wie die Betrüger vorgehen.
4,99 Euro pro Woche
Auf dem Smartphone von Nutzern würde demnach zunächst ein Pop-Up-Fenster aufleuchten mit dem Hinweis aufmerksam gemacht, dass „WhatsApp bald ablaufen“ werde. Das Ziel der Gauner: Nutzer sollen auf den Button „Jetzt herunterladen!“ klicken, um eine neue App zu installieren - eine falsche Version von WhatsApp.
Die ist dann mit reichlich Nutzen verbunden, schreibt das Portal: 4,99 Euro pro Woche.
Er werde auf eine weitere Webseite, gerne aber auch in den Google Play-Store weitergeleitet, um von dort die falsche App zu installieren.
„Mimikama“ rät Nutzern, auf keinen Fall auf ein solches Abo-Fenster zu klicken. Auch Werbebanner sollten gemieden werden. Ebenso sollen Nutzer vermeiden ihre Mobilfunknummern bei einer neuen Daten-Abfrage einzugeben.
Von dieser dreisten Masche berichtet das Portal „mimikama.at”. Hinter der Aktion soll der Anbieter „Globway B.V.“ aus den Niederlanden stecken. In dem Bericht wird detailliert beschrieben, wie die Betrüger vorgehen.
4,99 Euro pro Woche
Auf dem Smartphone von Nutzern würde demnach zunächst ein Pop-Up-Fenster aufleuchten mit dem Hinweis aufmerksam gemacht, dass „WhatsApp bald ablaufen“ werde. Das Ziel der Gauner: Nutzer sollen auf den Button „Jetzt herunterladen!“ klicken, um eine neue App zu installieren - eine falsche Version von WhatsApp.
Die ist dann mit reichlich Nutzen verbunden, schreibt das Portal: 4,99 Euro pro Woche.
Er werde auf eine weitere Webseite, gerne aber auch in den Google Play-Store weitergeleitet, um von dort die falsche App zu installieren.
„Mimikama“ rät Nutzern, auf keinen Fall auf ein solches Abo-Fenster zu klicken. Auch Werbebanner sollten gemieden werden. Ebenso sollen Nutzer vermeiden ihre Mobilfunknummern bei einer neuen Daten-Abfrage einzugeben.
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