Mit ihrem Goldverkauf im Internet wollte die AfD einen fetten Reibach machen. Nun ist das Unternehmen aber vorerst gestoppt. Der Grund: ein Hackerangriff.
Ein Unbekannter soll sich Zugang zum Server der Partei verschafft und Zugriff auf Kunden-E-Mails gehabt haben. Parteisprecher Christian Lüth sagte: „Es saß jemand auf dem Server, der E-Mails mitlesen konnte.“
Es seien mutmaßlich nicht nur einzelne Mails gelesen worden. „Wir gehen davon aus, dass das politisch motiviert war.“
Hat die AfD einen Maulwurf?
Mit dem Verkauf von Goldbarren will die Partei ihre leeren Parteikassen auffüllen, sie erhofft sich Einnahmen von zwei Millionen Euro.
Unklar ist bislang, ob der oder die Hacker von außen eindrangen oder ob ein Maulwurf in der AfD aktiv wurde. „Das ist noch nicht abschließend geklärt. Der Server wird derzeit von Sicherheitsbeamten überprüft“, sagte der Sprecher.
Bis die Ursache geklärt ist, bleibt der Verkauf gestoppt.
Ein Unbekannter soll sich Zugang zum Server der Partei verschafft und Zugriff auf Kunden-E-Mails gehabt haben. Parteisprecher Christian Lüth sagte: „Es saß jemand auf dem Server, der E-Mails mitlesen konnte.“
Es seien mutmaßlich nicht nur einzelne Mails gelesen worden. „Wir gehen davon aus, dass das politisch motiviert war.“
Hat die AfD einen Maulwurf?
Mit dem Verkauf von Goldbarren will die Partei ihre leeren Parteikassen auffüllen, sie erhofft sich Einnahmen von zwei Millionen Euro.
Unklar ist bislang, ob der oder die Hacker von außen eindrangen oder ob ein Maulwurf in der AfD aktiv wurde. „Das ist noch nicht abschließend geklärt. Der Server wird derzeit von Sicherheitsbeamten überprüft“, sagte der Sprecher.
Bis die Ursache geklärt ist, bleibt der Verkauf gestoppt.
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Video: Business: AfD vertickt Goldmünzen