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Polizeiruf 110 aus München: "Smoke on the Water" in Tweets

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Kriminalhauptkommissar Hanns von Meuffels (Matthias Brandt) ermittelt in "Smoke on the Water" im Fall einer erschlagenen Journalistin.

Der scheinbar schnell gelöste Fall entpuppt sich rasch als brisante Verschwörung in höchsten Polit- und Wirtschaftskreisen. Meuffels begibt sich auf Spurensuche und findet sich nicht nur in adeligen Kreisen wieder, sondern auch in Lebensgefahr.

Nach dem beeindruckenden Tatort aus Wiesbaden, der vergangene Woche für wahre Begeisterungsstürme auf Twitter sorgte, ist es vielleicht nicht schlecht, dass nun ein Polizeiruf folgt.

Denn irgendwie spielt der eben doch nicht in der Tatort-Liga.

Kommentiert wird auf Twitter natürlich trotzdem.




"Ficken ist nicht flüchtig." Meuffels beginnt mit einer Befragung. Die Journalistin ist offenbar schon tot. Die Bilder der Leiche sind - typisch Polizeiruf - ordentlich blutig.













Mischa Eigen (Marek Harloff), der Musiker, den Brandt verhört, gesteht - und fällt vom Stuhl. Ist der Mordfall damit abgeschlossen?










Meuffels begibt sich zur Befragung in den Englischen Garten und zwar direkt auf die Wiese mit den "Nackerten". Im Hintergrund läuft ununterbrochen Jazz.







Langsam wird klar, dass der Geständige, wahrscheinlich doch nicht der Täter ist. Die beste Freundin der Toten, Corry Hüsken (Judith Bohle), erzählt Meuffels von den letzten Recherchen der ermordeten Journalistin. Firmen, die sowas herstellen, wie Präzisionsmechanik.




Meuffels begibt sich auf Spurensuche. Unfreiwillig begleitet von Corry Hüsken. Es folgt eine seltsame Szene, in der die beiden mit ihren Narben wetteifern.










Auf Spurensuche landet der Kommissar in einem kleinen Dorf, in dem er auf Dr. Joachim von Cadenbach (Ken Duken), einen EU-Politiker trifft. Außerdem hat er eine seltsame Familie.










Rückblende: Dr. Joachim von Cadenbach ist derjenige, der die tote Journalistin und ihren vermeintlichen Mörder einander vorgestellt hat. Cadenbach hatte eine Affäre mit der Toten und ist auch ihr Mörder. Mischa, der erfolglose Musiker und Geständige, ist eingeweiht und springt für seinen alten Freund in Bresche. Meuffels weiß davon natürlich noch nicht.




Meuffels wird von Polizisten überfallen und bekommt einen Ortungschip eingesetzt. Genau wie Holger Zacharias. Corry Hüsken kommt zu seiner Rettung. Im Revier wird der Chip entfernt. Unterdessen wird Mischa in seiner Gefängniszelle von zwei maskierten Männern in Polizeiuniform erhängt.










Meuffels findet einen untergetauchten Internatsfreund von Mischa Eigner und dem adeligen Cadenbach. Der erklärt ein paar Hintergründe. Kopernikus, Rüstungsindustrie, irgendwie stecken alle mit drin, in diesem Fall.




Jetzt wird klar: Die Bösen sind die Parteifreunde vom adeligen Cadenbach. Als der, nach der Ermordung der Journalistin bei ihnen Hilfe suchte, unterschrieb er sein eigenes Todesurteil. Schließlich darf das Pestigeobjekt nicht befleckt werden.













Und am Ende... naja. Die gesamte Polizei ist offenbar korrupt, die Politik auch, alles Schweine, niemand ist sicher. Schreckliches Bayern.







Fazit:




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