Stadtentwicklungssenator Michael Müller soll Berlins nächster Regierender Bürgermeister werden. Im SPD-internen Wettstreit um die Nachfolge von Klaus Wowereit (SPD) erzielte der 49-Jährige überraschend bereits im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit von 59,1 Prozent.
Müller wird offiziell bei einem SPD-Parteitag am 8. November für die Wahl im Abgeordnetenhaus nominiert.
Der SPD-Landesvorsitzende Jan Stöß kam auf 20,8 Prozent der Stimmen, Fraktionschef Raed Saleh auf 18,6 Prozent, sagte die Leiterin der Zählkommission, Barbara Loth.
Insgesamt hatten sich 11 136 der rund 17 200 Mitglieder an der Befragung beteiligt, das entspricht 64,77 Prozent.
Müller wird offiziell bei einem SPD-Parteitag am 8. November für die Wahl im Abgeordnetenhaus nominiert.
Der SPD-Landesvorsitzende Jan Stöß kam auf 20,8 Prozent der Stimmen, Fraktionschef Raed Saleh auf 18,6 Prozent, sagte die Leiterin der Zählkommission, Barbara Loth.
Insgesamt hatten sich 11 136 der rund 17 200 Mitglieder an der Befragung beteiligt, das entspricht 64,77 Prozent.
Ende einer Ära: Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit tritt Ende des Jahres zurück
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