Der Steuerskandal des Ex-FC-Bayern-München-Präsidenten Uli Hoeneß wird verfilmt. Aus Uli Hoeneß wird jedoch Udo Honig.
Wie Sie vielleicht schon ahnen: Ja, das ganze wird eine Satire.
Zuerst hatte "Blickpunkt Film" über das neue Projekt von Sat.1 und UFA Fiction berichtet.
Regisseur werde Uwe Janson, das Drehbuch schreibe David Ungureit.
Vom "Film-Fernseh-Fonds Bayern" habe die UFA 500.000 Euro Produktionsförderung für "Udo Honig - kein schlechter Mensch" gewährt bekommen, berichtet "Blickpunkt Film". Der Sender schweigt jedoch noch zum Projekt.
Die ernste Variante zum Hoeneß-Skandal plant bereits das ZDF. Dort wird an einem Dokudrama gearbeitet. Autor ist Friedrich Ani. Wer seine Romane kennt, weiß: Das könnte richtig gut werden.
Die spannende Frage für beide Projekte: Wer wird Hoeneß spielen? Dazu gibt es bisher keine Infos.
Das Münchner Landgericht hatte Hoeneß am 13. März wegen Steuerhinterziehung von 28,5 Millionen Euro zu drei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Am 2. Juni rückte er im Gefängnis ein. Am 20. September bekam der 62-Jährige seinen ersten Ausgang.
Wann Hoeneß Freigänger wird, verraten die Justizbehörden nicht. Freigänger können tagsüber außerhalb des Gefängnisses arbeiten und müssen nur zum Schlafen hinter Gitter. Zu Hafterleichterungen gehört auch Urlaub. Das bayerische Strafvollzugsgesetz sieht die höchste Stufe der Lockerungen nach mindestens sechs Monaten Haft vor. Demnach könnte Hoeneß Weihnachten wieder im Kreise der Familie feiern.
Auch das Ende der Haft kann er in den Blick nehmen. Denn offenbar geht die Justiz davon aus, dass Hoeneß nur die Hälfte seiner Gefängnisstrafe verbüßen muss und die andere Hälfte zur Bewährung ausgesetzt wird. Bei Ersttätern, die sich im Gefängnis anständig benehmen und keine Gefahr für die Öffentlichkeit sind, ist dies durchaus üblich. Hoeneß könnte also nach 21 Monaten ein freier Mann sein. Das wäre Anfang März 2016.
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Wie Sie vielleicht schon ahnen: Ja, das ganze wird eine Satire.
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Die ernste Variante zum Hoeneß-Skandal plant bereits das ZDF. Dort wird an einem Dokudrama gearbeitet. Autor ist Friedrich Ani. Wer seine Romane kennt, weiß: Das könnte richtig gut werden.
Die spannende Frage für beide Projekte: Wer wird Hoeneß spielen? Dazu gibt es bisher keine Infos.
Das Münchner Landgericht hatte Hoeneß am 13. März wegen Steuerhinterziehung von 28,5 Millionen Euro zu drei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Am 2. Juni rückte er im Gefängnis ein. Am 20. September bekam der 62-Jährige seinen ersten Ausgang.
Wann Hoeneß Freigänger wird, verraten die Justizbehörden nicht. Freigänger können tagsüber außerhalb des Gefängnisses arbeiten und müssen nur zum Schlafen hinter Gitter. Zu Hafterleichterungen gehört auch Urlaub. Das bayerische Strafvollzugsgesetz sieht die höchste Stufe der Lockerungen nach mindestens sechs Monaten Haft vor. Demnach könnte Hoeneß Weihnachten wieder im Kreise der Familie feiern.
Auch das Ende der Haft kann er in den Blick nehmen. Denn offenbar geht die Justiz davon aus, dass Hoeneß nur die Hälfte seiner Gefängnisstrafe verbüßen muss und die andere Hälfte zur Bewährung ausgesetzt wird. Bei Ersttätern, die sich im Gefängnis anständig benehmen und keine Gefahr für die Öffentlichkeit sind, ist dies durchaus üblich. Hoeneß könnte also nach 21 Monaten ein freier Mann sein. Das wäre Anfang März 2016.
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Video: Aus dem Knast zum Fußball-Meeting: So verbrachte Uli Hoeneß seinen Freigang