Machen wir uns nichts vor: Im Winter ist es schwieriger, sich gesund zu ernähren. Zu große Portionen, weihnachtliche Zuckerexzesse und das ein oder andere Gläschen (Glüh-)Wein zu viel… doch es gibt auch Gutes zu berichten: Im Winter essen wir vermehrt Gewürze und Kräuter. Und diese Nahrungsgruppe verfügt über durchweg positive Eigenschaften.
Zum Beispiel sind die für Lebkuchen, Wildgerichte oder Glühwein verwendeten Gewürzmischungen nicht nur unglaublich lecker, sondern beinhalten auch entzündungshemmende und antibakterielle Wirkstoffe sowie jede Menge Vitamine.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen die positiven Seiten von winterlichen Gerichten.
Rosmarin
Rosmarin ist eine tolle Ergänzung zu Rinderbraten, Kartoffelgerichten oder Backwaren. Mit seinem grünen, wärmenden Aroma ist Rosmarin nicht nur toll für die kalte Jahreszeit, sondern wartet mit zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen auf, vor allem beim Grillen: In einer Studie der Universität Kansas stellte sich heraus, dass Hamburger, denen Rosmarinextrakt hinzugefügt wurde, einen geringeren Gehalt der krebserregenden heterozyklischen aromatischen Amine (HAA) aufwiesen, die sich beim Grillen oder Kochen von rotem Fleisch bilden.
Ingwer
Dieses entzündungshemmende, scharfe Gewürz ist nicht nur in vielen winterlichen Gerichten zu finden, sondern vor allem auch in der asiatischen Küche. Außerdem ist Ingwer eine Wohltat, wenn man kulinarisch mal über die Stränge geschlagen hat: Studien belegen, dass die Wurzel gegen Übelkeit hilft und Verdauungsbeschwerden lindert.
Zimt
Wussten Sie schon, dass Zimt nicht nur Bratäpfeln und Glühwein ein winterliches Aroma verleiht, sondern auch gesundheitsförderliche Eigenschaften besitzt? In einigen Studien konnten Patienten mit Diabetes Typ II ihren Blutzuckerspiegel dadurch stabilisieren, dass sie vermehrt Zimt aßen. Außerdem gibt es Hinweise auf die antibakterielle Wirkung von Zimt. Allerdings sollte man das Gewürz in Maßen einsetzen. In einem Artikel im Guardian wird darauf hingewiesen, dass Zimt aufgrund seines hohen Gehalts an Kumarin erst kürzlich mit Leberschäden in Verbindung gebracht wurde.
Pfefferminz
Wir möchten Sie keineswegs dazu verführen, die gesamte Packung After Eight auf einmal zu verzehren, aber Pfefferminze ist zweifelsohne eine ganz feine Sache, insbesondere in Kombination mit Schokolade. Oder auch als Tee. Dank ihres hohen Gehalts an Betacarotin, Vitamin A und Vitamin C ist Pfefferminze eine echte Vitaminbombe. Besser noch: Wissenschaftler fanden heraus, dass der Minzgeschmack Spannungskopfschmerzen verhindern kann, die Konzentration verbessert, den Appetit zügelt und sogar Erkältungssymptome lindert.
Muskatnuss
Wenn Sie das nächste Mal Muskatnuss über Ihr Kartoffelpüree reiben, können Sie sich über die antimykotischen und antibakteriellen Eigenschaften dieser erstaunlichen Samenfrucht freuen.
Zum Beispiel sind die für Lebkuchen, Wildgerichte oder Glühwein verwendeten Gewürzmischungen nicht nur unglaublich lecker, sondern beinhalten auch entzündungshemmende und antibakterielle Wirkstoffe sowie jede Menge Vitamine.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen die positiven Seiten von winterlichen Gerichten.
Rosmarin
Rosmarin ist eine tolle Ergänzung zu Rinderbraten, Kartoffelgerichten oder Backwaren. Mit seinem grünen, wärmenden Aroma ist Rosmarin nicht nur toll für die kalte Jahreszeit, sondern wartet mit zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen auf, vor allem beim Grillen: In einer Studie der Universität Kansas stellte sich heraus, dass Hamburger, denen Rosmarinextrakt hinzugefügt wurde, einen geringeren Gehalt der krebserregenden heterozyklischen aromatischen Amine (HAA) aufwiesen, die sich beim Grillen oder Kochen von rotem Fleisch bilden.
Ingwer
Dieses entzündungshemmende, scharfe Gewürz ist nicht nur in vielen winterlichen Gerichten zu finden, sondern vor allem auch in der asiatischen Küche. Außerdem ist Ingwer eine Wohltat, wenn man kulinarisch mal über die Stränge geschlagen hat: Studien belegen, dass die Wurzel gegen Übelkeit hilft und Verdauungsbeschwerden lindert.
Zimt
Wussten Sie schon, dass Zimt nicht nur Bratäpfeln und Glühwein ein winterliches Aroma verleiht, sondern auch gesundheitsförderliche Eigenschaften besitzt? In einigen Studien konnten Patienten mit Diabetes Typ II ihren Blutzuckerspiegel dadurch stabilisieren, dass sie vermehrt Zimt aßen. Außerdem gibt es Hinweise auf die antibakterielle Wirkung von Zimt. Allerdings sollte man das Gewürz in Maßen einsetzen. In einem Artikel im Guardian wird darauf hingewiesen, dass Zimt aufgrund seines hohen Gehalts an Kumarin erst kürzlich mit Leberschäden in Verbindung gebracht wurde.
Pfefferminz
Wir möchten Sie keineswegs dazu verführen, die gesamte Packung After Eight auf einmal zu verzehren, aber Pfefferminze ist zweifelsohne eine ganz feine Sache, insbesondere in Kombination mit Schokolade. Oder auch als Tee. Dank ihres hohen Gehalts an Betacarotin, Vitamin A und Vitamin C ist Pfefferminze eine echte Vitaminbombe. Besser noch: Wissenschaftler fanden heraus, dass der Minzgeschmack Spannungskopfschmerzen verhindern kann, die Konzentration verbessert, den Appetit zügelt und sogar Erkältungssymptome lindert.
Muskatnuss
Wenn Sie das nächste Mal Muskatnuss über Ihr Kartoffelpüree reiben, können Sie sich über die antimykotischen und antibakteriellen Eigenschaften dieser erstaunlichen Samenfrucht freuen.