Es ist ein gewaltiges Problem, vor dem Deutschland und andere europäische Länder gerade stehen. Das radikalislamistische Terrorkommando ISIS zieht immer mehr Unterstützer an. Junge Menschen, die freiwillig in den Heiligen Krieg ziehen.
Es ist ein Problem, dem Innenminister Thomas de Maizière hierzulande hilflos gegenüber zu stehen scheint.
Die Sorge, die Politiker und Geheimdienste haben, ist, dass die Menschen als tickende Zeitbomben in ihre Heimat zurückkehren und dort Anschläge verüben.
Wenn sie denn jemals zurückkehren…
Ausbildung zum Gotteskrieger
Bei einem 19-Jährigen aus Hamburg ist es dazu nicht gekommen. Er ist im Dschihad umgekommen. Von dem Fall des jungen Mannes aus Altona berichtet die „Hamburger Morgenpost”.
Ulf R. (Name geändert) wird in dem Bericht als psychisch labil beschrieben, der auf der Zielgeraden seiner Ausbildung zum sozialpädagogischen Assistenten steckte. Drei Wochen vor der Prüfung, so schreibt die „Mopo”, hat er sie geschmissen. Um in den Krieg zu ziehen.
Dem Bericht zufolge folgte er seinem muslimischen Freund in ein Ausbildungscamp in der Türkei. Dort wurde Ulf R. offenbar fit gemacht für den Kampf als Gotteskrieger des ISIS.
„Glückwunsch, Ihr Sohn ist jetzt im Paradies“
Es war ein tödliches Kommando. Denn Ulf R. kehrte nicht mehr zurück nach Hause. Stattdessen bekam seine Mutter Besuch von zwei Männern. Sie überbrachten ihr die Nachricht vom Tod ihres Sohnes.
„Herzlichen Glückwunsch, Ihr Sohn ist jetzt im Paradies“, sollen die Männer der Frau gesagt haben, schreibt die Zeitung.
Es ist ein Problem, dem Innenminister Thomas de Maizière hierzulande hilflos gegenüber zu stehen scheint.
Die Sorge, die Politiker und Geheimdienste haben, ist, dass die Menschen als tickende Zeitbomben in ihre Heimat zurückkehren und dort Anschläge verüben.
Wenn sie denn jemals zurückkehren…
Ausbildung zum Gotteskrieger
Bei einem 19-Jährigen aus Hamburg ist es dazu nicht gekommen. Er ist im Dschihad umgekommen. Von dem Fall des jungen Mannes aus Altona berichtet die „Hamburger Morgenpost”.
Ulf R. (Name geändert) wird in dem Bericht als psychisch labil beschrieben, der auf der Zielgeraden seiner Ausbildung zum sozialpädagogischen Assistenten steckte. Drei Wochen vor der Prüfung, so schreibt die „Mopo”, hat er sie geschmissen. Um in den Krieg zu ziehen.
Dem Bericht zufolge folgte er seinem muslimischen Freund in ein Ausbildungscamp in der Türkei. Dort wurde Ulf R. offenbar fit gemacht für den Kampf als Gotteskrieger des ISIS.
„Glückwunsch, Ihr Sohn ist jetzt im Paradies“
Es war ein tödliches Kommando. Denn Ulf R. kehrte nicht mehr zurück nach Hause. Stattdessen bekam seine Mutter Besuch von zwei Männern. Sie überbrachten ihr die Nachricht vom Tod ihres Sohnes.
„Herzlichen Glückwunsch, Ihr Sohn ist jetzt im Paradies“, sollen die Männer der Frau gesagt haben, schreibt die Zeitung.
Video: Syrien: Isis-Kämpfer verbrennen Marihuana-Plantage