Hongkonger Regimekritiker fordern Kanzlerin zur Stellungnahme auf
Hongkongs Regimekritiker haben Kanzlerin Angela Merkel aufgefordert, die Proteste in der chinesischen Sonderverwaltungszone zu unterstützen.
Alle sollten für Hongkong ihre Stimme erheben, sagte die Chefin der Hongkonger Demokratie-Partei Emily Lau der "Bild"-Zeitung. Besonders Kanzlerin Angela Merkel sei gefragt.
Auf ihr Wort höre Peking. Lau hofft, dass die Zentralregierung auf die Forderungen der Demonstranten eingeht und die Proteste friedlich enden.
Dass China militärisch eingreift, um die Demonstrationen zu stoppen, glaubt sie nicht.
"Das kann sich das Regime nicht leisten. Wenn Peking Panzer schickt, dann bricht Hongkong zusammen“, sagte Lau.
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Hongkongs Regimekritiker haben Kanzlerin Angela Merkel aufgefordert, die Proteste in der chinesischen Sonderverwaltungszone zu unterstützen.
Alle sollten für Hongkong ihre Stimme erheben, sagte die Chefin der Hongkonger Demokratie-Partei Emily Lau der "Bild"-Zeitung. Besonders Kanzlerin Angela Merkel sei gefragt.
Auf ihr Wort höre Peking. Lau hofft, dass die Zentralregierung auf die Forderungen der Demonstranten eingeht und die Proteste friedlich enden.
Dass China militärisch eingreift, um die Demonstrationen zu stoppen, glaubt sie nicht.
"Das kann sich das Regime nicht leisten. Wenn Peking Panzer schickt, dann bricht Hongkong zusammen“, sagte Lau.
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