Angesichts der Pannenserie bei der Bundeswehr will Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) über einen Umweg mehr Geld für Rüstung ausgeben.
Nach einem Bericht von "Bild" plant die Ministerin, Finanzmittel für größere Rüstungsprojekte im Etat mit Ersatzverwendungen abzusichern.
Finanzmittel doppelt verbucht
Danach werden die Finanzmittel im Haushalt doppelt verbucht. So könnte die Ministerin auch dann über die Finanzmittel verfügen, wenn die ursprünglich geplanten Projekte nicht zustande kommen.
Bislang fließt das Geld in diesem Fällen an den allgemeinen Bundeshaushalt zurück. Allein im vergangenen Jahr waren der Bundeswehr auf diese Weise 1,2 Milliarden Euro verloren gegangen.
Wie "Bild" unter Berufung auf Regierungskreise weiter schreibt, soll diese Haushaltsstrategie frühestens ab 2016 greifen.
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Nach einem Bericht von "Bild" plant die Ministerin, Finanzmittel für größere Rüstungsprojekte im Etat mit Ersatzverwendungen abzusichern.
Finanzmittel doppelt verbucht
Danach werden die Finanzmittel im Haushalt doppelt verbucht. So könnte die Ministerin auch dann über die Finanzmittel verfügen, wenn die ursprünglich geplanten Projekte nicht zustande kommen.
Bislang fließt das Geld in diesem Fällen an den allgemeinen Bundeshaushalt zurück. Allein im vergangenen Jahr waren der Bundeswehr auf diese Weise 1,2 Milliarden Euro verloren gegangen.
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