Bei vielen kommt sie beinahe täglich auf den Teller, rund 65 Kilo essen die Deutschen im Jahr davon: die Kartoffel gehört zu den wichtigsten Lebensmitteln hierzulande. Dass sie so beliebt ist, hat einen guten Grund: Die Knolle ist ein wahrer Superheld aus dem Gemüsegarten. Kennen Sie schon diese beeindruckenden Fähigkeiten?
Bei der bewussten Ernährung helfen
Die Kartoffel ist ein Dickmacher – heißt es gerne mal. Wo dieser Ruf herkommt, darüber lässt sich nur spekulieren. Vielleicht vom plumpen Aussehen der Knolle? Fakt ist jedenfalls: 100 Gramm Kartoffel enthalten rund 70 Kalorien, während es Reis auf 95 und Nudeln auf rund 150 bringen. Unter den Beilagen ist die Kartoffel also eine gute Wahl für alle, die auf ihre Linie achten.
Richtig lange satt machen
Gerade gegessen, schon wieder hungrig? Das dürfte niemandem passieren, bei dem Kartoffeln auf dem Teller waren. Denn der Körper braucht viel Zeit, um die Stärke aus dem Gericht zu verdauen. Dadurch bleibt das Sättigungsgefühl langanhaltend.
Die Abwehr stärken
Unter den stärkehaltigen Lebensmitteln ist keines so reich an Vitamin C wie die Kartoffel. Ein mittelgroßes, gekochtes Exemplar deckt schon rund ein Achtel des Tagesbedarfs für eine Person. Vitamin C ist wichtig für die Erhaltung vieler Körperfunktionen, darunter der Abwehrkräfte. Auch viele andere Vitamine und Spurenelemente stecken drin – und halten gesund.
Allergiker glücklich machen
Brot, Nudeln, Müsli – das sind Lebensmittel, auf die kaum jemand verzichten will. Manche Menschen müssen das jedoch: Sie sind allergisch auf Gluten, einen Stoff, der in Weizen und Roggen enthalten ist. Für sie bedeutet das große Herausforderungen an die Ernährung. Hilfreich sind für Allergiker die vielen Zubereitungsvarianten der Kartoffel: Sie ist glutenfrei und darum ein guter Nahrungsersatz.
Lange auf den Kochtopf warten
Frisch auf den Teller schmeckt am besten – aber Kartoffeln können Sie ebenso gut eine Zeitlang daheim aufbewahren: In einem Korb an einer kühlen Stelle in der Wohnung halten sie einige Wochen, im Keller – je nach Sorte – durchaus ein Dreivierteljahr. Vorräte anzulegen ist mit Kartoffeln also kein Problem.
Festkochend, vorwiegend festkochend, mehlig kochend - das kleine Kartoffellexikon vom EDEKA Fruchtkontor in Roisdorf:
Mehr Wissenswertes über die Alleskönnerin Kartoffel finden Sie hier.
Bei der bewussten Ernährung helfen
Die Kartoffel ist ein Dickmacher – heißt es gerne mal. Wo dieser Ruf herkommt, darüber lässt sich nur spekulieren. Vielleicht vom plumpen Aussehen der Knolle? Fakt ist jedenfalls: 100 Gramm Kartoffel enthalten rund 70 Kalorien, während es Reis auf 95 und Nudeln auf rund 150 bringen. Unter den Beilagen ist die Kartoffel also eine gute Wahl für alle, die auf ihre Linie achten.
Richtig lange satt machen
Gerade gegessen, schon wieder hungrig? Das dürfte niemandem passieren, bei dem Kartoffeln auf dem Teller waren. Denn der Körper braucht viel Zeit, um die Stärke aus dem Gericht zu verdauen. Dadurch bleibt das Sättigungsgefühl langanhaltend.
Die Abwehr stärken
Unter den stärkehaltigen Lebensmitteln ist keines so reich an Vitamin C wie die Kartoffel. Ein mittelgroßes, gekochtes Exemplar deckt schon rund ein Achtel des Tagesbedarfs für eine Person. Vitamin C ist wichtig für die Erhaltung vieler Körperfunktionen, darunter der Abwehrkräfte. Auch viele andere Vitamine und Spurenelemente stecken drin – und halten gesund.
Allergiker glücklich machen
Brot, Nudeln, Müsli – das sind Lebensmittel, auf die kaum jemand verzichten will. Manche Menschen müssen das jedoch: Sie sind allergisch auf Gluten, einen Stoff, der in Weizen und Roggen enthalten ist. Für sie bedeutet das große Herausforderungen an die Ernährung. Hilfreich sind für Allergiker die vielen Zubereitungsvarianten der Kartoffel: Sie ist glutenfrei und darum ein guter Nahrungsersatz.
Lange auf den Kochtopf warten
Frisch auf den Teller schmeckt am besten – aber Kartoffeln können Sie ebenso gut eine Zeitlang daheim aufbewahren: In einem Korb an einer kühlen Stelle in der Wohnung halten sie einige Wochen, im Keller – je nach Sorte – durchaus ein Dreivierteljahr. Vorräte anzulegen ist mit Kartoffeln also kein Problem.
Festkochend, vorwiegend festkochend, mehlig kochend - das kleine Kartoffellexikon vom EDEKA Fruchtkontor in Roisdorf:
- Festkochend sind Kartoffeln, deren Fruchtfleisch feucht und fest ist und sich somit gut zu bissfesten Speisen verarbeiten lässt – etwa zu Bratkartoffeln, Aufläufen oder als Pellkartoffel.
- Vorwiegend festkochend nennt man eine Kartoffel, deren Fleisch körnig und locker ist. Solche Sorten kommen zum Einsatz als Salzkartoffeln, Pommes frites oder gestampfte Kartoffeln.
- Mehlig kochend sind Kartoffeln, die sehr loses Fleisch haben und beim Kochen auseinanderfallen. Einsatzgebiete: Kroketten, Reibekuchen, Püree.
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