FRANKFURT/MAIN - Mindestens ein Schuss in den Kopf hat einen Mann in Frankfurt/Main getötet. Die Leiche des etwa 50-Jährigen wurde am Freitag am Eingang eines Hochhauses mit Büros und Arztpraxen im Stadtteil Sachsenhausen gefunden. Die Hintergründe des Todes waren zunächst unklar - der Einsatz laufe, sagte ein Polizeisprecher.
Das Haus werde geräumt, um Beweise zu sichern und mögliche Zeugen zu ermitteln. Die Polizei gehe zunächst nicht von weiteren Opfern aus, sagte der Sprecher. Die "Frankfurter Neue Presse" (FNP) hatte auf ihrer Internetseite von einer Schießerei in einem Sachsenhausener Ärztehaus berichtet. Dies wollte der Sprecher zunächst nicht bestätigen.
Auch in Münster kam es am Freitag zu einem Blutbad: Nach Revolverschüssen auf offener Straße ist zunächst ein 33-jähriger Mann und einige Stunden später auch eine 30-jährige Frau gestorben. Der mutmaßliche Angreifer hatte sich laut den Ermittlern unmittelbar nach der Tat am Freitagvormittag selbst erschossen. Die Polizei fand die Leiche des Mannes und die schwerverletzte Frau am Freitagmorgen auf einer Straße. Die Verletzte befand sich in einem Auto, die Leiche des Mannes lag daneben.
Nach Informationen von Polizei und Staatsanwaltschaft war die 30-Jährige um 8.45 Uhr im Stadtteil Kinderhaus in ihr Fahrzeug gestiegen. In diesem Moment trat der 33-Jährige an das Auto und schoss mit dem Revolver. Die Frau starb später im Krankenhaus. «Das Opfer und der Täter kannten sich offensichtlich, die Hintergründe der Tat sind aber zurzeit völlig unklar», erklärte Oberstaatsanwalt Heribert Beck laut Mitteilung
Das Haus werde geräumt, um Beweise zu sichern und mögliche Zeugen zu ermitteln. Die Polizei gehe zunächst nicht von weiteren Opfern aus, sagte der Sprecher. Die "Frankfurter Neue Presse" (FNP) hatte auf ihrer Internetseite von einer Schießerei in einem Sachsenhausener Ärztehaus berichtet. Dies wollte der Sprecher zunächst nicht bestätigen.
Auch in Münster kam es am Freitag zu einem Blutbad: Nach Revolverschüssen auf offener Straße ist zunächst ein 33-jähriger Mann und einige Stunden später auch eine 30-jährige Frau gestorben. Der mutmaßliche Angreifer hatte sich laut den Ermittlern unmittelbar nach der Tat am Freitagvormittag selbst erschossen. Die Polizei fand die Leiche des Mannes und die schwerverletzte Frau am Freitagmorgen auf einer Straße. Die Verletzte befand sich in einem Auto, die Leiche des Mannes lag daneben.
Nach Informationen von Polizei und Staatsanwaltschaft war die 30-Jährige um 8.45 Uhr im Stadtteil Kinderhaus in ihr Fahrzeug gestiegen. In diesem Moment trat der 33-Jährige an das Auto und schoss mit dem Revolver. Die Frau starb später im Krankenhaus. «Das Opfer und der Täter kannten sich offensichtlich, die Hintergründe der Tat sind aber zurzeit völlig unklar», erklärte Oberstaatsanwalt Heribert Beck laut Mitteilung