Reichtum macht nicht zwangsläufig glücklich - aber Armut macht ziemlich sicher unglücklich: So könnte man das Ergebnis eines Reports zum Glücks-Empfinden von Menschen aus Ländern auf der ganzen Welt zusammenfassen.
Nach diesem gerade erschienenen Report des Marktforschungsunternehmens Gallup and Healthways sind Nord- und Südamerika die glücklichsten Regionen der Welt. Wenig überraschend: Am unglücklichsten sind die Menschen in Afrika.
Ihre Ergebnisse fassten die Forscher in einer Weltkarte des Glücks zusammen. Sie zeigt: Die Amerikaner sind glücklich (blau), Deutschland im Mittelmaß (gelb), Russland nölig (orange) und Afrika unglücklich (rot).
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Der Report untersuchte fünf Aspekte des Wohlbefindens: das Gefühl, ein sinnerfülltes Leben zu führen, Sozialleben, Finanzen, Gemeinschaft und körperliche Gesundheit. Menschen aus 135 Ländern bewerteten ihr Wohlbefinden.
Die Meinungsforscher von Gallup and Healthway fassten sie dann in einem Glücklichkeits-Index zusammen. Menschen, die in drei oder mehr Kategorien hohe Werte erreichten, galten als glücklich.
Wie die Karte zeigt, sind die reichsten Länden nicht unbedingt auch die glücklichsten.
Die Daten zeigen, dass die eher armen Südamerikaner zusammen mit den relativ wohlhabenden Europäern die höchsten Ergebnisse in den verschiedenen Glücks-Kategorien erhalten.
Mehr als drei von fünf Menschen in Panama zum Beispiel sagen, dass sie in drei oder mehr der Kategorien hohe Ergebnisse haben. Die Forscher geben an, dass dies an der südamerikanischen Art liege, sich auf die "positiven Aspekte des Lebens zu fokussieren".
Wir lernen: Optimismus ist wichtig - aber gegen Armut kann er nicht ankommen.
Nach diesem gerade erschienenen Report des Marktforschungsunternehmens Gallup and Healthways sind Nord- und Südamerika die glücklichsten Regionen der Welt. Wenig überraschend: Am unglücklichsten sind die Menschen in Afrika.
Ihre Ergebnisse fassten die Forscher in einer Weltkarte des Glücks zusammen. Sie zeigt: Die Amerikaner sind glücklich (blau), Deutschland im Mittelmaß (gelb), Russland nölig (orange) und Afrika unglücklich (rot).
Der Report untersuchte fünf Aspekte des Wohlbefindens: das Gefühl, ein sinnerfülltes Leben zu führen, Sozialleben, Finanzen, Gemeinschaft und körperliche Gesundheit. Menschen aus 135 Ländern bewerteten ihr Wohlbefinden.
Die Meinungsforscher von Gallup and Healthway fassten sie dann in einem Glücklichkeits-Index zusammen. Menschen, die in drei oder mehr Kategorien hohe Werte erreichten, galten als glücklich.
Wie die Karte zeigt, sind die reichsten Länden nicht unbedingt auch die glücklichsten.
Die Daten zeigen, dass die eher armen Südamerikaner zusammen mit den relativ wohlhabenden Europäern die höchsten Ergebnisse in den verschiedenen Glücks-Kategorien erhalten.
Mehr als drei von fünf Menschen in Panama zum Beispiel sagen, dass sie in drei oder mehr der Kategorien hohe Ergebnisse haben. Die Forscher geben an, dass dies an der südamerikanischen Art liege, sich auf die "positiven Aspekte des Lebens zu fokussieren".
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