Burlesque ist die Kunst der Verführung. Erotisch, elegant, geheimnisvoll. Auch heute noch üben viele Tänzerinnen diese Urform des Striptease aus, die Anfang des 20. Jahrhunderts besonders beliebt war.
Wichtiger als nackte Haut ist die Show, die fantasievollen Outfits, der subtile Sex, den die Künstlerinnen auf der Bühne ausstrahlen. Sie schlüpfen in Rollen, oft erschaffen sie eine Kunstfigur. Ein alter ego mit einer ganz eigenen Persönlichkeit.
Diese Verwandlung faszinierte den amerikanischen Fotografen Sean Scheidt so sehr, dass er ihr ein Fotoprojekt widmete.
Er fotografierte Burlesque-Künstler so, wie sie im echten Leben aussehen. Und so, wie sie auf der Bühne auftreten. "Es faszinierte mich, was bei den Shows Backstage passiert", sagt Scheidt. "Normale Menschen verwandeln sich völlig, auf ganz unterschiedliche Arten."
Für Menschen, die nicht viel über Burlesque wüssten, könne es auf den ersten Blick wie Strippen wirken. Doch obwohl Striptease auch in Burlesque-Show vorkomme, gebe es einen Unterschied, sagt der Fotograf. "Beim Burlesque nutzen die Künstler ihre Körper als Instrument, um das Publikum zu konfrontieren. Oft nutzen sie Striptease, um Objektifizierung und sexuelle Orientierung oder andere soziale Tabus in Frage zu stellen."
Scheidt will zeigen, dass jeder Künstler Herr über seinen eigenen Körper ist. Und dass man über andere aufgrund von ersten Eindrücken nicht zu schnell urteilen sollte. Mehr Projekte von Scheidt gibt es auch auf seiner Facebook-Seite.
Die erstaunlichen Verwandlungen sehen Sie hier:
Wichtiger als nackte Haut ist die Show, die fantasievollen Outfits, der subtile Sex, den die Künstlerinnen auf der Bühne ausstrahlen. Sie schlüpfen in Rollen, oft erschaffen sie eine Kunstfigur. Ein alter ego mit einer ganz eigenen Persönlichkeit.
Diese Verwandlung faszinierte den amerikanischen Fotografen Sean Scheidt so sehr, dass er ihr ein Fotoprojekt widmete.
Er fotografierte Burlesque-Künstler so, wie sie im echten Leben aussehen. Und so, wie sie auf der Bühne auftreten. "Es faszinierte mich, was bei den Shows Backstage passiert", sagt Scheidt. "Normale Menschen verwandeln sich völlig, auf ganz unterschiedliche Arten."
Für Menschen, die nicht viel über Burlesque wüssten, könne es auf den ersten Blick wie Strippen wirken. Doch obwohl Striptease auch in Burlesque-Show vorkomme, gebe es einen Unterschied, sagt der Fotograf. "Beim Burlesque nutzen die Künstler ihre Körper als Instrument, um das Publikum zu konfrontieren. Oft nutzen sie Striptease, um Objektifizierung und sexuelle Orientierung oder andere soziale Tabus in Frage zu stellen."
Scheidt will zeigen, dass jeder Künstler Herr über seinen eigenen Körper ist. Und dass man über andere aufgrund von ersten Eindrücken nicht zu schnell urteilen sollte. Mehr Projekte von Scheidt gibt es auch auf seiner Facebook-Seite.
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