Ob als knusprige Ergänzung zur Currywurst, zum Burger oder solo: Kaum eine andere Beilage ist so beliebt wie die Pommes frites. Manche mögen sie dick, andere dünn und viele lieben sie auch in geriefelter Form. Mit diesen sieben Fakten werden Sie zum Pommes-Experten.
1. Kartoffel-Berg
Rund 300.000 Tonnen der krossen Stäbchen werden alljährlich aus den Tiefkühltruhen und -schränken des deutschen LEH heraus verkauft. Damit gehören sie zu den wichtigsten Artikeln im TK-Sortiment.
2. Gourmet-Streit
Die Belgier reklamieren für sich, Erfinder der goldgelben Fritten zu sein. Hier gab es sie zuerst in Imbissbuden, die sich ausschließlich auf die Herstellung von Pommes frites spezialisiert hatten. Aber auch in Frankreich haben Pommes eine lange Tradition. Wer als erstes seine Kartoffelstäbchen in heißem Fett garte, lässt sich heute nicht mehr feststellen.
3. Fett-Macher
Zu Unrecht stehen Pommes frites im Verdacht, Hüftringe zu verursachen. Wenn die Temperatur des Fetts beim klassischen Frittieren stimmt, bringen sie gerade einmal 15 Prozent Fett auf den Teller. Ist es zu kühl, kann es in die Kartoffel eindringen. Backofen-Fritten sind sogar noch »schlanker«: Sie kommen auf ungefähr acht Prozent.
4. Doppel-Garung
Für perfekte Pommes frites wird die geschnittene Kartoffel in ungefähr acht Zentimeter lange Streifen geschnitten und zwei Mal frittiert: Das erste Mal bei ungefähr 150 Grad Celsius, das zweite Mal – kurz vor dem Servieren – bei etwa 190 Grad.
5. Sorten-Vielfalt
Nicht jede Kartoffel wird zu den beliebten Pommes frites verarbeitet. Als Rohstoff kommen ausschließlich festkochende Feldfrüchte der Sorten Ditta, Bintje, Granola oder Agria in Frage.
6. Stärke-Gefühl
Die richtigen Sorten zeichnen sich unter anderem durch ihren hohen Stärkegehalt aus. Der erlaubt das problemlose Schälen mit Dampf und das Vorgaren durch Blanchieren.
7. Blitz-Schnell
Die industrielle Fertigung von Pommes frites ist nichts für Langweiler: Bis zu 25 Tonnen fertiger Ware rollen bei den großen Herstellern pro Stunde vom Band.
1. Kartoffel-Berg
Rund 300.000 Tonnen der krossen Stäbchen werden alljährlich aus den Tiefkühltruhen und -schränken des deutschen LEH heraus verkauft. Damit gehören sie zu den wichtigsten Artikeln im TK-Sortiment.
2. Gourmet-Streit
Die Belgier reklamieren für sich, Erfinder der goldgelben Fritten zu sein. Hier gab es sie zuerst in Imbissbuden, die sich ausschließlich auf die Herstellung von Pommes frites spezialisiert hatten. Aber auch in Frankreich haben Pommes eine lange Tradition. Wer als erstes seine Kartoffelstäbchen in heißem Fett garte, lässt sich heute nicht mehr feststellen.
3. Fett-Macher
Zu Unrecht stehen Pommes frites im Verdacht, Hüftringe zu verursachen. Wenn die Temperatur des Fetts beim klassischen Frittieren stimmt, bringen sie gerade einmal 15 Prozent Fett auf den Teller. Ist es zu kühl, kann es in die Kartoffel eindringen. Backofen-Fritten sind sogar noch »schlanker«: Sie kommen auf ungefähr acht Prozent.
4. Doppel-Garung
Für perfekte Pommes frites wird die geschnittene Kartoffel in ungefähr acht Zentimeter lange Streifen geschnitten und zwei Mal frittiert: Das erste Mal bei ungefähr 150 Grad Celsius, das zweite Mal – kurz vor dem Servieren – bei etwa 190 Grad.
5. Sorten-Vielfalt
Nicht jede Kartoffel wird zu den beliebten Pommes frites verarbeitet. Als Rohstoff kommen ausschließlich festkochende Feldfrüchte der Sorten Ditta, Bintje, Granola oder Agria in Frage.
6. Stärke-Gefühl
Die richtigen Sorten zeichnen sich unter anderem durch ihren hohen Stärkegehalt aus. Der erlaubt das problemlose Schälen mit Dampf und das Vorgaren durch Blanchieren.
7. Blitz-Schnell
Die industrielle Fertigung von Pommes frites ist nichts für Langweiler: Bis zu 25 Tonnen fertiger Ware rollen bei den großen Herstellern pro Stunde vom Band.
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