Tausende Mitarbeiter von Fast-Food-Ketten haben in den USA bei einem landesweiten Streik mehr Lohn gefordert. In New York demonstrierten am Donnerstag Hunderte Unterstützer der Bewegung "Fight for 15" auf dem Times Square und blockierten dort die Flaggschiff-Filiale von McDonald's.
Die Polizei nahm mehrere Protestierende in Gewahrsam.
Auch in Los Angeles, Detroit, Boston und anderen Städten soll es laut lokalen Medienberichten zu Festnahmen gekommen sein. Insgesamt waren es einem Bericht des "Wall Street Journal" 44 Fast-Food-Mitarbeiter.
Die Initiative fordert eine Erhöhung des Stundenlohns auf 15 Dollar (11,60 Euro) und ging dafür in insgesamt 150 US-Städten auf die Straße. Derzeit liegt der in den einzelnen US-Staaten abweichende Mindestlohn im landesweiten Schnitt bei etwa 7,50 Dollar.
Die Polizei nahm mehrere Protestierende in Gewahrsam.
Auch in Los Angeles, Detroit, Boston und anderen Städten soll es laut lokalen Medienberichten zu Festnahmen gekommen sein. Insgesamt waren es einem Bericht des "Wall Street Journal" 44 Fast-Food-Mitarbeiter.
Die Initiative fordert eine Erhöhung des Stundenlohns auf 15 Dollar (11,60 Euro) und ging dafür in insgesamt 150 US-Städten auf die Straße. Derzeit liegt der in den einzelnen US-Staaten abweichende Mindestlohn im landesweiten Schnitt bei etwa 7,50 Dollar.
Video: Kampf der Fast-Food-Giganten: So will Burger King McDonald’s attackieren