Heutzutage kann sich jeder mithilfe von sogenannten Content Management Systemen (CMS) einen eigenen Blog einrichten. epubli informierte bereits im Online Marketing Guide über verschiedene Anbieter wie WordPress, Blog.de oder Blogger.de. Da die Verwendung von WordPress sehr weit verbreitet ist, erklärt dieser Beitrag Schritt für Schritt, wie Sie Ihren eigenen Blog mit WordPress erstellen können.
Schritt 1: Die Registrierung bei WordPress
Im ersten Schritt ist es notwendig, dass Sie sich bei WordPress registrieren. Gleich zu Beginn können Sie sich bereits für eine Adresse entscheiden, unter der Ihr Blog erreichbar sein soll. Sie können die Adresse später ändern. Es ist trotzdem zu empfehlen, sich intensiv mit dem Namen der Adresse auseinanderzusetzen.
Ein erstes Brainstorming hilft bei der Ideengenerierung. Bevorzugen sie kurze, leicht einprägsame und themenrelevante Namen. Bedenken Sie dabei auch das Keyword, unter dem Sie bei Suchmaschinen gefunden werden wollen. Es kann sich nur positiv auf die Suchergebnisse auswirken, wenn sich das Haupt-Keyword bereits im Domainnamen befindet.
Fragen Sie sich auch, mit welchen Wörtern Sie selbst nach Büchern oder Autoren suchen. Eine Keywordanalyse, z. B. mit Google Adwords, wird Ihnen helfen, die meistgesuchten Keywords ausfindig zu machen. Eine Möglichkeit für Autoren stellt die Verwendung des eigenen Namens dar. Beispiele sind Ina Linger oder Markus Albers. Wenn Sie sich für eine Idee entschieden haben, muss diese auf Verfügbarkeit geprüft werden.
WordPress stellt verschiedene Versionen für seine Nutzer bereit. Für Anfänger reicht die kostenlose Version völlig aus. In dem Fall endet die Adresse automatisch auf "@wordpress.com". Falls Sie eine andere Top-Level-Domain wie z. B. ".com" bevorzugen, kostet das 15 Euro im Jahr.
Die Premium- oder Business-Version von WordPress bietet gegen Bezahlung viele weitere Möglichkeiten an. Diese Varianten werden von WordPress.com gehostet und gepflegt. Neben den 3 bereits genannten Versionen ist es auch möglich, einen Blog über WordPress.org zu betreiben.
Hierfür ist es nötig, einen Server zu mieten. Entscheiden Sie sich somit am besten nur für diese Möglichkeit, wenn Sie technisch fortgeschrittener sind. Hier finden Sie einen Vergleich bezüglich der Vor- und Nachteile von WordPress.com und WordPress.org.
Die weitere Anleitung in diesem Artikel bezieht sich auf das Erstellen eines Blogs mithilfe von WordPress.com.
Schritt 2: Die Einrichtung des Blogs
Nachdem Sie sich nun erfolgreich bei WordPress registriert haben, muss der Blog einen Namen bekommen. Der Name des Blogs kann sich von dem Domainnamen unterscheiden. Sie können den Blog anschließend mit sogenannten Tags versehen. Tags sind Schlüsselwörter, die Sie eingeben können und mit deren Hilfe potentielle Nutzer Ihren Blog leichter finden.
Eine weitere Einstellung, die Sie sich gleich zu Beginn einrichten können, ist das Aktivieren einer Mail-Erinnerung. Auf diesem Weg werden Sie per Mail daran erinnert, neue Beiträge zu veröffentlichen.
Schritt 3: Die Wahl des richtigen Themes
Ein schönes Design ist unter anderem ausschlaggebend für den Erfolg Ihres Blogs. WordPress bietet eine Vielzahl kostenloser Themes an und ergänzt diese Auswahl durch kostenpflichtige Varianten. Wählen Sie sich ein Theme aus, das Ihnen gefällt und den angedachten Funktionen Ihrer Seite gerecht wird. Sie können das Theme nach Belieben im Nachhinein noch ändern.
Schritt 4: Die Anpassung des Themes
WordPress bietet Ihnen die Möglichkeit, das im dritten Schritt ausgewählte Theme an Ihre Vorstellungen anzupassen. Die Beschreibung des Themes sowie deren Einstellungen können Sie in der rechten Spalte sehen. Sie können unter anderem z. B. Titelbild, Hintergrund, Slogan und den Titel des Blogs ändern.
Schritt 5: Das Verbinden von Konten
Wenn Sie über einen Twitter- oder Facebook-Account verfügen, können Sie diese mit dem WordPress-Blog verbinden. Es kann dann z. B. eingestellt werden, dass alle veröffentlichten Beiträge automatisch auf Ihren sozialen Plattformen geteilt werden.
Schritt 6: Das Erstellen des ersten Beitrags
Ihr Blog ist nun soweit eingerichtet, dass Sie beginnen können, Beiträge zu verfassen und zu veröffentlichen. Wählen Sie dabei zwischen einem Text-, Foto-, Video-, Link-Beitrag und einem Zitat. Die Erstellung eines Beitrags ist sehr leicht. Sie können in der Menüleiste auf "Neuer Beitrag" klicken oder über "Mein Blog > Neuen Beitrag hinzufügen" in Ihr Dashboard gelangen.
Dort finden Sie viele weitere Funktionen und andere Einstellungsmöglichkeiten. Das Verfassen eines neuen Beitrags über das Dashboard ist aus folgenden Gründen zu empfehlen:
Anleitungen für die Erstellung eines WordPress-Blogs gibt es im Internet auch als Video. Gucken Sie es sich in Ruhe an und versuchen Sie, alle Schritte zu verstehen.
Tipps, die über diese allgemeine Einführung hinausgehen, werden Ihnen im nächsten Blogartikel gegeben!
Schritt 1: Die Registrierung bei WordPress
Im ersten Schritt ist es notwendig, dass Sie sich bei WordPress registrieren. Gleich zu Beginn können Sie sich bereits für eine Adresse entscheiden, unter der Ihr Blog erreichbar sein soll. Sie können die Adresse später ändern. Es ist trotzdem zu empfehlen, sich intensiv mit dem Namen der Adresse auseinanderzusetzen.
Ein erstes Brainstorming hilft bei der Ideengenerierung. Bevorzugen sie kurze, leicht einprägsame und themenrelevante Namen. Bedenken Sie dabei auch das Keyword, unter dem Sie bei Suchmaschinen gefunden werden wollen. Es kann sich nur positiv auf die Suchergebnisse auswirken, wenn sich das Haupt-Keyword bereits im Domainnamen befindet.
Fragen Sie sich auch, mit welchen Wörtern Sie selbst nach Büchern oder Autoren suchen. Eine Keywordanalyse, z. B. mit Google Adwords, wird Ihnen helfen, die meistgesuchten Keywords ausfindig zu machen. Eine Möglichkeit für Autoren stellt die Verwendung des eigenen Namens dar. Beispiele sind Ina Linger oder Markus Albers. Wenn Sie sich für eine Idee entschieden haben, muss diese auf Verfügbarkeit geprüft werden.
WordPress stellt verschiedene Versionen für seine Nutzer bereit. Für Anfänger reicht die kostenlose Version völlig aus. In dem Fall endet die Adresse automatisch auf "@wordpress.com". Falls Sie eine andere Top-Level-Domain wie z. B. ".com" bevorzugen, kostet das 15 Euro im Jahr.
Die Premium- oder Business-Version von WordPress bietet gegen Bezahlung viele weitere Möglichkeiten an. Diese Varianten werden von WordPress.com gehostet und gepflegt. Neben den 3 bereits genannten Versionen ist es auch möglich, einen Blog über WordPress.org zu betreiben.
Hierfür ist es nötig, einen Server zu mieten. Entscheiden Sie sich somit am besten nur für diese Möglichkeit, wenn Sie technisch fortgeschrittener sind. Hier finden Sie einen Vergleich bezüglich der Vor- und Nachteile von WordPress.com und WordPress.org.
Die weitere Anleitung in diesem Artikel bezieht sich auf das Erstellen eines Blogs mithilfe von WordPress.com.
Schritt 2: Die Einrichtung des Blogs
Nachdem Sie sich nun erfolgreich bei WordPress registriert haben, muss der Blog einen Namen bekommen. Der Name des Blogs kann sich von dem Domainnamen unterscheiden. Sie können den Blog anschließend mit sogenannten Tags versehen. Tags sind Schlüsselwörter, die Sie eingeben können und mit deren Hilfe potentielle Nutzer Ihren Blog leichter finden.
Eine weitere Einstellung, die Sie sich gleich zu Beginn einrichten können, ist das Aktivieren einer Mail-Erinnerung. Auf diesem Weg werden Sie per Mail daran erinnert, neue Beiträge zu veröffentlichen.
Schritt 3: Die Wahl des richtigen Themes
Ein schönes Design ist unter anderem ausschlaggebend für den Erfolg Ihres Blogs. WordPress bietet eine Vielzahl kostenloser Themes an und ergänzt diese Auswahl durch kostenpflichtige Varianten. Wählen Sie sich ein Theme aus, das Ihnen gefällt und den angedachten Funktionen Ihrer Seite gerecht wird. Sie können das Theme nach Belieben im Nachhinein noch ändern.
Schritt 4: Die Anpassung des Themes
WordPress bietet Ihnen die Möglichkeit, das im dritten Schritt ausgewählte Theme an Ihre Vorstellungen anzupassen. Die Beschreibung des Themes sowie deren Einstellungen können Sie in der rechten Spalte sehen. Sie können unter anderem z. B. Titelbild, Hintergrund, Slogan und den Titel des Blogs ändern.
Schritt 5: Das Verbinden von Konten
Wenn Sie über einen Twitter- oder Facebook-Account verfügen, können Sie diese mit dem WordPress-Blog verbinden. Es kann dann z. B. eingestellt werden, dass alle veröffentlichten Beiträge automatisch auf Ihren sozialen Plattformen geteilt werden.
Schritt 6: Das Erstellen des ersten Beitrags
Ihr Blog ist nun soweit eingerichtet, dass Sie beginnen können, Beiträge zu verfassen und zu veröffentlichen. Wählen Sie dabei zwischen einem Text-, Foto-, Video-, Link-Beitrag und einem Zitat. Die Erstellung eines Beitrags ist sehr leicht. Sie können in der Menüleiste auf "Neuer Beitrag" klicken oder über "Mein Blog > Neuen Beitrag hinzufügen" in Ihr Dashboard gelangen.
Dort finden Sie viele weitere Funktionen und andere Einstellungsmöglichkeiten. Das Verfassen eines neuen Beitrags über das Dashboard ist aus folgenden Gründen zu empfehlen:
- Sie können zwischen visueller und HTML-Ansicht wählen.
- Dateien können sowohl vom Computer als auch von der Mediathek eingefügt werden.
- Dem Post kann ein Beitragsbild (Titelbild) zugeordnet werden.
- Es können Einstellungen zum Veröffentlichen vorgenommen werden: z. B. Sichtbarkeit, Vernetzung mit anderen Netzwerken und Datum/Uhrzeit der Veröffentlichung. Es ist mit diesen Einstellungen möglich, Beiträge in das System einzupflegen und diese erst später zu veröffentlichen. Ihrem Redaktionsplan können Sie auf diese Art und Weise immer gerecht werden.
- Beiträge können nicht nur Tags, sondern auch Kategorien zugeordnet werden.
- Es ist möglich, Umfragen zu generieren.
- Es ist möglich, ein Kontaktformular für die Leser bereitzustellen.
Anleitungen für die Erstellung eines WordPress-Blogs gibt es im Internet auch als Video. Gucken Sie es sich in Ruhe an und versuchen Sie, alle Schritte zu verstehen.
Tipps, die über diese allgemeine Einführung hinausgehen, werden Ihnen im nächsten Blogartikel gegeben!