Twitch ist ein Portal, auf dem Videospiel-Fans anderen Spielern beim zocken zuschauen können. Was auf den ersten Blick als merkwürdiger Nerd-Treff daherkommt, war Amazon einen riesen Batzen Geld wert.
Am Montag hatte der Online-Händler bekannt gegeben, Twitch für 970 Millionen Dollar aufzukaufen. „Twitch hat eine Plattform aufgebaut, auf der jeden Monat Millionen Menschen zusammen kommen, um Milliarden von Minuten an Videospielen zu schauen. Und das besondere: Twitch ist gerade mal drei Jahre alt“, sagte Amazon-Gründer und CEO Jeff Bezos.
Und tatsächlich ist Twitchs Bilanz beeindruckend.
Im Monat April war das Portal für mehr als 40 Prozent des live-streaming Datenvolumen in den USA verantwortlich. Und das weit vor Nachrichtenseiten wie CNN oder NBC.
Zu Bestzeiten mehr Besucher als Facebook
Außerdem hatte Twitch zu seinen Bestzeiten im April zeitweise mehr Besucher als Facebook oder Amazon selbst. Das berichtet das „Wall Street Journal“.
Möglich machten das mehr als 55 Millionen User, die kommentierte Spiele-Aufzeichnungen hochladen, sich über Spiele unterhalten oder einfach nur anderen Spielern zuschauen. Geld verdienen können die Spieler dabei auch. Denn die Einnahmen aus den Werbe-Clips, die während ihrer Videos laufen, fließen anteilig an die Spieler.
Bekanntestes Mitglied bei Twitch dürfte Felix Kjellberg sein, der unter seinem Spieler-Pseudonym PewDiePie mit sogenannten Let’s Play-Videos 4 Millionen Dollar pro Jahr verdient.
Am Montag hatte der Online-Händler bekannt gegeben, Twitch für 970 Millionen Dollar aufzukaufen. „Twitch hat eine Plattform aufgebaut, auf der jeden Monat Millionen Menschen zusammen kommen, um Milliarden von Minuten an Videospielen zu schauen. Und das besondere: Twitch ist gerade mal drei Jahre alt“, sagte Amazon-Gründer und CEO Jeff Bezos.
Und tatsächlich ist Twitchs Bilanz beeindruckend.
Im Monat April war das Portal für mehr als 40 Prozent des live-streaming Datenvolumen in den USA verantwortlich. Und das weit vor Nachrichtenseiten wie CNN oder NBC.
Zu Bestzeiten mehr Besucher als Facebook
Außerdem hatte Twitch zu seinen Bestzeiten im April zeitweise mehr Besucher als Facebook oder Amazon selbst. Das berichtet das „Wall Street Journal“.
Möglich machten das mehr als 55 Millionen User, die kommentierte Spiele-Aufzeichnungen hochladen, sich über Spiele unterhalten oder einfach nur anderen Spielern zuschauen. Geld verdienen können die Spieler dabei auch. Denn die Einnahmen aus den Werbe-Clips, die während ihrer Videos laufen, fließen anteilig an die Spieler.
Bekanntestes Mitglied bei Twitch dürfte Felix Kjellberg sein, der unter seinem Spieler-Pseudonym PewDiePie mit sogenannten Let’s Play-Videos 4 Millionen Dollar pro Jahr verdient.
Auch auf HuffingtonPost.de: Die erfolgreichsten Games 2013