Kaum eine Nachricht sagt mehr aus über den Zustand unseres Landes als diese: Polizei und Bundeswehr gehören unter deutschen Schülern zu den beliebtesten Arbeitgebern.
Wir sehen da gerade eine Generation heranwachsen, die mehr denn je nach Sicherheit und einem geregelten Feierabend strebt.
Doch es sind nicht nur die Schüler, die so ticken, warnt Ex-Telekom-Vorstand Thomas Sattelbeger im Huffington-Post-Interview. Es sind auch die Studenten und die jungen Berufseinsteiger.
Sie alle streben nach Sicherheit, nach einem Job beim Staat oder in großen Konzernen. Das ist das eigentliche Risiko in einer Wirtschaft, die vor gigantischen Veränderungen steht.
Für Sattelberger steht daher fest: "Die jungen Menschen laufen den falschen Göttern hinterher".
Mit dieser Aussage hat der Ex-Top-Manager einen Nerv getroffen. Kein anderer Text der Huffington wurde in den vergangenen Tagen so lebhaft diskutiert, in anderen Blogs weiter gesponnen und über soziale Medien geteilt.
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Ist die Linke nicht nur antisemitisch - sondern auch homophob? Mit dieser provokanten Frage löste David Berger, Chefredakteur des Lifestyle-Magazins "Männer", in der Huffington Post eine ähnlich große Debatte aus.
Mit Bergers Argumenten beschäftigten sich vergangene Woche nicht nur ranghohe Linken-Politiker. Auch Blogger stiegen auf die Frage ein.
Und das Thema wird uns wohl noch eine Weile beschäftigen. "Wie aufgeheizt die Stimmung in der Linken derzeit ist, zeigt auch die Tatsache, dass es unmöglich ist, ein offizielles Statement der Betroffenen zu erhalten", schreibt Berger.
Aus Kreisen der Linken kam nun die Replik: Das alles sei nur auf die schlechte Recherche der schwulen Medien zurückzuführen.
Auch eine Antwort. Wenn auch keine besonders überzeugende.
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Das Leben von Bundestagsabgeordneten ist für viele Menschen eine Blackbox. Vielleicht ist das auch einer der Gründe dafür, dass das Verhältnis zwischen den Deutschen und ihren Politiken so schlecht ist, wie selten zuvor.
Bei einem Besuch von Bundestagspolitikern in der Redaktion der Huffington Post entstand daher die Idee, eine Tagebuchreihe zu starten, in der Bundestagsabgeordnete darüber schreiben, wie ihr Alltag aussieht.
Den Anfang machten nun Frank Steffel (CDU), Dirk Wiese (SPD), Julia Bartz (CSU) und Dieter Janecek (Grüne).
Und sie geben durchaus spannende Einblicke in ihren Alltag. Zum Beispiel, wie sich das Training für einen Marathon in einen 16-Stunden-Arbeitstag integrieren lässt.
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Die SPD steht derweil vor einer Gewissensfrage: Sollte die Partei als Juniorpartner in eine Koalition mit der Linkspartei einziehen?
Nein! Sagt eine wachsende Zahl von SPD-Politikern, und sie begründen ihre Bedenken in einem offenen Brief in der Huffington Post.
Darin heißt es:
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Auch ein Mitglied der Bundesregierung hat sich diese Woche in der Huffington Post zu Wort gemeldet: Die Kirche sollte nicht dem Fundamentalpazifismus anheimfallen, schreibt der Vize-Chef der CSU und Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt.
Das fordert auch mein Kollege Sebastian Christ in einem lesenswerten Stück: Stoppt den deutschen Reflex-Pazifismus.
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Seit Wochen versucht mein Kollege Marcel Bohnensteffen, den Klamotten-Discounter Primark für eine Stellungnahme zu erreichen. Um Spitzelkameras in Filialen, gemobbte Betriebsräte und miese Arbeitsbedingungen sollte es in dem Gespräch gehen.
Seit Wochen hat er die Zusage für ein Interview. Doch seit Wochen wird er immer wieder vertröstet. Daher hat Bohnensteffen die wichtigsten Fragen an den Primark-Chef einfach schon einmal veröffentlicht.
Vielleicht bekommt er ja doch noch eine Antwort.
Zu erklären gäbe es in der Tat viel für Primark.
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Ihnen allen ein schönes Wochenende.
Wir sehen da gerade eine Generation heranwachsen, die mehr denn je nach Sicherheit und einem geregelten Feierabend strebt.
Doch es sind nicht nur die Schüler, die so ticken, warnt Ex-Telekom-Vorstand Thomas Sattelbeger im Huffington-Post-Interview. Es sind auch die Studenten und die jungen Berufseinsteiger.
Sie alle streben nach Sicherheit, nach einem Job beim Staat oder in großen Konzernen. Das ist das eigentliche Risiko in einer Wirtschaft, die vor gigantischen Veränderungen steht.
Für Sattelberger steht daher fest: "Die jungen Menschen laufen den falschen Göttern hinterher".
Mit dieser Aussage hat der Ex-Top-Manager einen Nerv getroffen. Kein anderer Text der Huffington wurde in den vergangenen Tagen so lebhaft diskutiert, in anderen Blogs weiter gesponnen und über soziale Medien geteilt.
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Ist die Linke nicht nur antisemitisch - sondern auch homophob? Mit dieser provokanten Frage löste David Berger, Chefredakteur des Lifestyle-Magazins "Männer", in der Huffington Post eine ähnlich große Debatte aus.
Mit Bergers Argumenten beschäftigten sich vergangene Woche nicht nur ranghohe Linken-Politiker. Auch Blogger stiegen auf die Frage ein.
Und das Thema wird uns wohl noch eine Weile beschäftigen. "Wie aufgeheizt die Stimmung in der Linken derzeit ist, zeigt auch die Tatsache, dass es unmöglich ist, ein offizielles Statement der Betroffenen zu erhalten", schreibt Berger.
Aus Kreisen der Linken kam nun die Replik: Das alles sei nur auf die schlechte Recherche der schwulen Medien zurückzuführen.
Auch eine Antwort. Wenn auch keine besonders überzeugende.
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Das Leben von Bundestagsabgeordneten ist für viele Menschen eine Blackbox. Vielleicht ist das auch einer der Gründe dafür, dass das Verhältnis zwischen den Deutschen und ihren Politiken so schlecht ist, wie selten zuvor.
Bei einem Besuch von Bundestagspolitikern in der Redaktion der Huffington Post entstand daher die Idee, eine Tagebuchreihe zu starten, in der Bundestagsabgeordnete darüber schreiben, wie ihr Alltag aussieht.
Den Anfang machten nun Frank Steffel (CDU), Dirk Wiese (SPD), Julia Bartz (CSU) und Dieter Janecek (Grüne).
Und sie geben durchaus spannende Einblicke in ihren Alltag. Zum Beispiel, wie sich das Training für einen Marathon in einen 16-Stunden-Arbeitstag integrieren lässt.
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Die SPD steht derweil vor einer Gewissensfrage: Sollte die Partei als Juniorpartner in eine Koalition mit der Linkspartei einziehen?
Nein! Sagt eine wachsende Zahl von SPD-Politikern, und sie begründen ihre Bedenken in einem offenen Brief in der Huffington Post.
Darin heißt es:
"Die Frage SPD und Linke ist keine Frage tagespolitischer Bedeutung allein, es ist eine grundlegende Richtungsfrage, die das politische Gewissen der Wahlbevölkerung und das der eigenen Mitglieder in schwere Konflikte stürzt."
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Auch ein Mitglied der Bundesregierung hat sich diese Woche in der Huffington Post zu Wort gemeldet: Die Kirche sollte nicht dem Fundamentalpazifismus anheimfallen, schreibt der Vize-Chef der CSU und Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt.
Das fordert auch mein Kollege Sebastian Christ in einem lesenswerten Stück: Stoppt den deutschen Reflex-Pazifismus.
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Seit Wochen versucht mein Kollege Marcel Bohnensteffen, den Klamotten-Discounter Primark für eine Stellungnahme zu erreichen. Um Spitzelkameras in Filialen, gemobbte Betriebsräte und miese Arbeitsbedingungen sollte es in dem Gespräch gehen.
Seit Wochen hat er die Zusage für ein Interview. Doch seit Wochen wird er immer wieder vertröstet. Daher hat Bohnensteffen die wichtigsten Fragen an den Primark-Chef einfach schon einmal veröffentlicht.
Vielleicht bekommt er ja doch noch eine Antwort.
Zu erklären gäbe es in der Tat viel für Primark.
+++
Ihnen allen ein schönes Wochenende.