BERLIN - Alle Jahre wieder - das Fest der Liebe endete mancherorts in Deutschland in Tragödien. So fand eine Frau in Gütersloh ihre Mutter und ihren Onkel am ersten Weihnachtsfeiertag tot in deren Haus. Die Polizei ging von Raubmorden aus. Die Leichen der 74-jährigen pensionierten Ärztin und ihres 77 Jahre alten Bruders wiesen tödliche Stichverletzungen auf, erklärte die Polizei, die aus zunächst keine weiteren Details nennen wollte. Die Fahnder sprachen von einem Kapitaldelikt. Die Ermittlungen liefen auf Hochtouren.
Bei einem Familienstreit in Wolfsburg wurde an Heiligabend ein 45-Jähriger erstochen. Der Mann hatte mit seiner 55 Jahre alten Lebensgefährtin, deren 33-jährigem Sohn und einem Bekannten den Festtag verbracht, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Der Sohn steht unter dringendem Tatverdacht und wurde festgenommen. Die Beamten stellten ein Küchenmesser als mögliche Tatwaffe sicher.
Mann ruft Notarzt - und gerät dann selbst in Verdacht
Ein 64-Jähriger soll in Pritzwald (Mecklenburg-Vorpommern) seine Ehefrau kurz vor Weihnachten tödlich verletzt haben. Die 59-Jährige wies Spuren starker Gewalteinwirkung auf, als sie am Heiligabend tot in ihrer Wohnung gefunden wurde, wie die Polizei mitteilte. Der Mann hatte den Angaben zufolge noch selbst den Notarzt verständigt, machte sich jedoch bei den Ermittlungen dringend tatverdächtig. Ein Haftrichter erließ Haftbefehl gegen den Beschuldigten.
Ein Streit zwischen zwei Männern in Köln endete an Heiligabend für einen der beiden tödlich: Wie die Polizei mitteilte, erlag ein 32-Jähriger trotz sofortiger notärztlicher Versorgung seinen schweren Verletzungen. Festgenommen wurde sein 54 Jahre alter Mitbewohner, der die Polizei über einen Notruf herbeigerufen hatte. Warum und worüber die beiden Männer in Streit geraten waren, blieb zunächst unklar.
Ein 46-Jähriger schlug seine betagte Mutter krankenhausreif und verschanzte sich zeitweise in ihrem Haus in Sonneberg (Thüringen). Erst nach stundenlangen Verhandlungen konnte ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei den Betrunkenen am Mittwochabend festnehmen. Bei ihm wurde ein Alkoholwert von mehr als 1,5 Promille gemessen. Zum Grund für den Gewaltausbruch konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Die 82-Jährige, der die Flucht zu einer Nachbarin gelang, erlitt am ersten Weihnachtstag schwere Verletzungen, wie die Polizei am Donnerstag berichtete. Bei dem Mann wurden mehrere Pistolen und Gewehre sichergestellt.
Massenschlägerei auf Familienfeier
Mit einer Massenschlägerei endete die gemeinsame Weihnachtsfeier zweier Großfamilien im hessischen Dietzenbach. Mehrere Menschen wurden leicht verletzt, wie die Polizei berichtete. Sechs Männer und zwei Frauen seien in Gewahrsam genommen worden. Die Familien waren nach einigen Gläsern Alkohol am ersten Weihnachtsfeiertag in Streit geraten und aufeinander losgegangen. Die Polizei sorgte in der verwüsteten Wohnung kurzzeitig für Ruhe, kurz darauf schlugen die Familien jedoch auf der Straße wieder aufeinander ein. Die Polizei vermutet, dass es bei dem Streit um Nichtigkeiten ging.
Die Hamburger Polizei nahm eine 31 Jahre alte Frau, die ihren ehemaligen Lebensgefährten erstochen haben soll, in der Nacht zum Donnerstag, dem zweiten Weihnachtstag, fest. Sie wird verdächtigt, den 23-Jährigen nach einem Streit am Mittwoch auf offener Straße niedergestochen zu haben.
Bei einem Familienstreit in Wolfsburg wurde an Heiligabend ein 45-Jähriger erstochen. Der Mann hatte mit seiner 55 Jahre alten Lebensgefährtin, deren 33-jährigem Sohn und einem Bekannten den Festtag verbracht, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Der Sohn steht unter dringendem Tatverdacht und wurde festgenommen. Die Beamten stellten ein Küchenmesser als mögliche Tatwaffe sicher.
Mann ruft Notarzt - und gerät dann selbst in Verdacht
Ein 64-Jähriger soll in Pritzwald (Mecklenburg-Vorpommern) seine Ehefrau kurz vor Weihnachten tödlich verletzt haben. Die 59-Jährige wies Spuren starker Gewalteinwirkung auf, als sie am Heiligabend tot in ihrer Wohnung gefunden wurde, wie die Polizei mitteilte. Der Mann hatte den Angaben zufolge noch selbst den Notarzt verständigt, machte sich jedoch bei den Ermittlungen dringend tatverdächtig. Ein Haftrichter erließ Haftbefehl gegen den Beschuldigten.
Ein Streit zwischen zwei Männern in Köln endete an Heiligabend für einen der beiden tödlich: Wie die Polizei mitteilte, erlag ein 32-Jähriger trotz sofortiger notärztlicher Versorgung seinen schweren Verletzungen. Festgenommen wurde sein 54 Jahre alter Mitbewohner, der die Polizei über einen Notruf herbeigerufen hatte. Warum und worüber die beiden Männer in Streit geraten waren, blieb zunächst unklar.
Ein 46-Jähriger schlug seine betagte Mutter krankenhausreif und verschanzte sich zeitweise in ihrem Haus in Sonneberg (Thüringen). Erst nach stundenlangen Verhandlungen konnte ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei den Betrunkenen am Mittwochabend festnehmen. Bei ihm wurde ein Alkoholwert von mehr als 1,5 Promille gemessen. Zum Grund für den Gewaltausbruch konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Die 82-Jährige, der die Flucht zu einer Nachbarin gelang, erlitt am ersten Weihnachtstag schwere Verletzungen, wie die Polizei am Donnerstag berichtete. Bei dem Mann wurden mehrere Pistolen und Gewehre sichergestellt.
Massenschlägerei auf Familienfeier
Mit einer Massenschlägerei endete die gemeinsame Weihnachtsfeier zweier Großfamilien im hessischen Dietzenbach. Mehrere Menschen wurden leicht verletzt, wie die Polizei berichtete. Sechs Männer und zwei Frauen seien in Gewahrsam genommen worden. Die Familien waren nach einigen Gläsern Alkohol am ersten Weihnachtsfeiertag in Streit geraten und aufeinander losgegangen. Die Polizei sorgte in der verwüsteten Wohnung kurzzeitig für Ruhe, kurz darauf schlugen die Familien jedoch auf der Straße wieder aufeinander ein. Die Polizei vermutet, dass es bei dem Streit um Nichtigkeiten ging.
Die Hamburger Polizei nahm eine 31 Jahre alte Frau, die ihren ehemaligen Lebensgefährten erstochen haben soll, in der Nacht zum Donnerstag, dem zweiten Weihnachtstag, fest. Sie wird verdächtigt, den 23-Jährigen nach einem Streit am Mittwoch auf offener Straße niedergestochen zu haben.