Die Debatte über einen Einsatz der Bundeswehr im Irak hat ein Ende.
Ab Freitag sollen laut Informationen aus Bundeswehrkreisen vier Transall-Maschinen vom Fliegerhorst Hohn in Schleswig-Holstein aus in den Nord-Irak fliegen. Transportieren werden die Militär-Flugzeuge Verpflegung und Sanitätsmaterial. Das berichtet „Spiegel Online“.
Vorerst keine Waffen
Waffen sollen vorerst nicht an die kurdischen Kämpfer übergeben werden. Lediglich nicht-tödliche Militärausrüstung will die Bundesregierung zur Unterstützung des Widerstands gegen die Milizen des „Islamischen Staats“ (IS) senden.
Laut Angaben des Bundeswehr-Blogs "Augen geradeaus!" plant die Bundesregierung zudem, „deutsche Hubschrauber für Evakuierungsmissionen in die Region zu bringen“.
Ab Freitag sollen laut Informationen aus Bundeswehrkreisen vier Transall-Maschinen vom Fliegerhorst Hohn in Schleswig-Holstein aus in den Nord-Irak fliegen. Transportieren werden die Militär-Flugzeuge Verpflegung und Sanitätsmaterial. Das berichtet „Spiegel Online“.
Vorerst keine Waffen
Waffen sollen vorerst nicht an die kurdischen Kämpfer übergeben werden. Lediglich nicht-tödliche Militärausrüstung will die Bundesregierung zur Unterstützung des Widerstands gegen die Milizen des „Islamischen Staats“ (IS) senden.
Laut Angaben des Bundeswehr-Blogs "Augen geradeaus!" plant die Bundesregierung zudem, „deutsche Hubschrauber für Evakuierungsmissionen in die Region zu bringen“.