SALZGITTER - Gefangen in dem engen Raum einer mobilen Toilettenkabine hat sich ein Mann im niedersächsischen Salzgitter nur noch per Notruf zu helfen gewusst. Was der Pechvogel nicht wusste: Die Kabine hat eine eingebaute Spülpflicht. Der Mann war in der Nacht auf den ersten Weihnachtsfeiertag auf das Miet-Klo gegangen. Hinein sei er auch gekommen, nur nicht wieder heraus, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch.
Er erklärte: "Das Gerät zwingt zum Spülen und lässt einen vorher nicht raus." Verzweifelt rief der Mann auf dem Örtchen schließlich per Handy Feuerwehr und Polizei. Noch vor deren Eintreffen habe er sich aber aus eigener Kraft befreien können. "In seiner Not hat er an allem gedrückt und gezogen und irgendwann halt auch gespült. Da war er dann frei", sagte der Polizeisprecher.
Er erklärte: "Das Gerät zwingt zum Spülen und lässt einen vorher nicht raus." Verzweifelt rief der Mann auf dem Örtchen schließlich per Handy Feuerwehr und Polizei. Noch vor deren Eintreffen habe er sich aber aus eigener Kraft befreien können. "In seiner Not hat er an allem gedrückt und gezogen und irgendwann halt auch gespült. Da war er dann frei", sagte der Polizeisprecher.