Die Bundesregierung hat 2,9 Millionen Euro für die Bewältigung des Flüchtlingsdramas im Irak zur Verfügung gestellt und weitere Hilfe in Aussicht gestellt.
"Es ist klar, dass das nicht reichen wird und wir sehen müssen, was wir darüber hinaus tun können", erklärte Außenminister Frank-Walter Steinmeier am Freitag. Die Ermordung, systematische Vertreibung oder Zwangskonversion von Christen, Jesiden und anderen Minderheiten durch die Terroristen der Organisation Islamischer Staat (IS) bedeuteten eine "neue Dimension des Schreckens".
"Diese abscheulichen Verbrechen, die sich gegen ganze Volksgruppen richten, verurteilen wir auf das Schärfste", sagte Steinmeier. Das Vorgehen der IS zeige, wie hochgefährlich die Gruppe für den Frieden und die Stabilität in der ganzen Region sei.
Mit den Hilfsgeldern sollen unter anderem die medizinische Versorgung, die physische Rehabilitation und der Zugang zu Trinkwasser verbessert werden. Nach Angaben der Vereinten Nationen haben die jüngsten IS-Angriffe in der Provinz Ninive eine Massenflucht von etwa 200 000 Menschen ausgelöst.
"Es ist klar, dass das nicht reichen wird und wir sehen müssen, was wir darüber hinaus tun können", erklärte Außenminister Frank-Walter Steinmeier am Freitag. Die Ermordung, systematische Vertreibung oder Zwangskonversion von Christen, Jesiden und anderen Minderheiten durch die Terroristen der Organisation Islamischer Staat (IS) bedeuteten eine "neue Dimension des Schreckens".
"Diese abscheulichen Verbrechen, die sich gegen ganze Volksgruppen richten, verurteilen wir auf das Schärfste", sagte Steinmeier. Das Vorgehen der IS zeige, wie hochgefährlich die Gruppe für den Frieden und die Stabilität in der ganzen Region sei.
Mit den Hilfsgeldern sollen unter anderem die medizinische Versorgung, die physische Rehabilitation und der Zugang zu Trinkwasser verbessert werden. Nach Angaben der Vereinten Nationen haben die jüngsten IS-Angriffe in der Provinz Ninive eine Massenflucht von etwa 200 000 Menschen ausgelöst.
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