Nie ist das Interesse an gemeinnützigen Organisationen und sozialem Unternehmertum so groß wie in der Vorweihnachtszeit. Die Web-Plattform betterplace.org und die Huffington Post stellen in den nächsten Wochen daher besonders spannende Projekte vor - im Rahmen der „betterplace Fundraising Challenge"
Hier stellt der "Ein Zuhause für Tiere e. V." sein Projekt, "Ein Monat Futter und Medikamente", vor.
Wie würden Sie Ihr Projekt in einer kurzen Zeitungsschlagzeile zusammenfassen?
Zwei Menschen retten Tiere und ihre Seelen und geben ihnen ein Heim
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Was wollen Sie mit Ihrem Projekt erreichen bzw. haben Sie schon erreicht?
Ein Zuhause für Tiere e.V. ist eine private Tierschutzinitiative von mir und meinem Mann. Wir teilen unser Haus mit 24 Katzen und 4 Hunden. Die meisten von ihnen sind chronisch krank oder behindert, andere wurden einfach entsorgt und haben bei uns Unterschlupf gefunden. Unser Projekt ist sozusagen ein Tierheim mit „Heimanschluss". Wir leben in Harmonie miteinander. Wir zeigen den Menschen, dass auch gehandicapte Tiere leben wollen und können. Man muss ihnen nur eine Chance geben. Durch Geschichten, Bilder und Videos kann man sich von ihrer Lebensfreude und Lebensqualität überzeugen. Wir bieten anderen Betroffenen Hilfe an.
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Wie sind Sie auf die Idee für das Projekt gekommen?
Wir haben uns schon immer um die kranken Tiere gekümmert. Seit 2008 jedoch sind wir stetig gewachsen. 2012 nahmen wir Sarah auf - ein Katzenkind mit Ataxie. Nachdem ihre Geschichte im November 2012 im Fernsehen ausgestrahlt wurde, gab es eine klare positive Resonanz. Viele Betroffene erzählten uns von ihren Sorgen. Durch Gespräche konnte des Öfteren die Situation der Tiere verbessert werden. Wir sind bekannt geworden und werden immer öfter um Hilfe gebeten, insbesondere auch aus dem Ausland, wo die Tiere keine Chance haben.
Was war Ihr bislang größter Erfolg in der Arbeit mit Ihrem Projekt?
Den Erfolg des Projekts sehen wir jeden Tag vor uns. Der Erfolg ist das artgerechte Leben für unsere Katzen und Hunde mit Handicap. Wir haben für einen Tierheimkater eine Sammelaktion für eine Augenoperation durchgeführt. Er kann heute sehen und hat ein wunderbares Zuhause gefunden. Es ist schwer, ein Tier mit Handicap zu vermitteln, wenn vorher schon feststeht, dass hohe Kosten entstehen werden. Für uns sind es viele kleine Erfolge, für die Tiere bedeutet es aber ihr Leben.
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Wie wird das Internet Ihr Spendensammeln in den nächsten Jahren verändern?
In näherer Zukunft soll der Ausbau des Dachbodens fertiggestellt werden. Wir brauchen dringend mehr Platz. In späterer Zukunft ist der Bau eines Katzenhauses mit Außengehege geplant. Wir werden uns immer für Tiere einsetzen und alles Mögliche in Bewegung setzen, um ihnen zu helfen. Unsere Erfahrung zeigt, dass man bei der Spendensammlung im Internet das größte Publikum erreicht. Darum wird das Internet immer einen großen Stellenwert haben, um unser Projekt weiterzuführen.
Weitere Informationen, sowie die Möglichkeit das Projekt direkt zu unterstützen finden Sie hier:
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Fotos: Ein Zuhause für Tiere e.V.
Hier stellt der "Ein Zuhause für Tiere e. V." sein Projekt, "Ein Monat Futter und Medikamente", vor.
Wie würden Sie Ihr Projekt in einer kurzen Zeitungsschlagzeile zusammenfassen?
Zwei Menschen retten Tiere und ihre Seelen und geben ihnen ein Heim
Was wollen Sie mit Ihrem Projekt erreichen bzw. haben Sie schon erreicht?
Ein Zuhause für Tiere e.V. ist eine private Tierschutzinitiative von mir und meinem Mann. Wir teilen unser Haus mit 24 Katzen und 4 Hunden. Die meisten von ihnen sind chronisch krank oder behindert, andere wurden einfach entsorgt und haben bei uns Unterschlupf gefunden. Unser Projekt ist sozusagen ein Tierheim mit „Heimanschluss". Wir leben in Harmonie miteinander. Wir zeigen den Menschen, dass auch gehandicapte Tiere leben wollen und können. Man muss ihnen nur eine Chance geben. Durch Geschichten, Bilder und Videos kann man sich von ihrer Lebensfreude und Lebensqualität überzeugen. Wir bieten anderen Betroffenen Hilfe an.
Wie sind Sie auf die Idee für das Projekt gekommen?
Wir haben uns schon immer um die kranken Tiere gekümmert. Seit 2008 jedoch sind wir stetig gewachsen. 2012 nahmen wir Sarah auf - ein Katzenkind mit Ataxie. Nachdem ihre Geschichte im November 2012 im Fernsehen ausgestrahlt wurde, gab es eine klare positive Resonanz. Viele Betroffene erzählten uns von ihren Sorgen. Durch Gespräche konnte des Öfteren die Situation der Tiere verbessert werden. Wir sind bekannt geworden und werden immer öfter um Hilfe gebeten, insbesondere auch aus dem Ausland, wo die Tiere keine Chance haben.
Was war Ihr bislang größter Erfolg in der Arbeit mit Ihrem Projekt?
Den Erfolg des Projekts sehen wir jeden Tag vor uns. Der Erfolg ist das artgerechte Leben für unsere Katzen und Hunde mit Handicap. Wir haben für einen Tierheimkater eine Sammelaktion für eine Augenoperation durchgeführt. Er kann heute sehen und hat ein wunderbares Zuhause gefunden. Es ist schwer, ein Tier mit Handicap zu vermitteln, wenn vorher schon feststeht, dass hohe Kosten entstehen werden. Für uns sind es viele kleine Erfolge, für die Tiere bedeutet es aber ihr Leben.
Wie wird das Internet Ihr Spendensammeln in den nächsten Jahren verändern?
In näherer Zukunft soll der Ausbau des Dachbodens fertiggestellt werden. Wir brauchen dringend mehr Platz. In späterer Zukunft ist der Bau eines Katzenhauses mit Außengehege geplant. Wir werden uns immer für Tiere einsetzen und alles Mögliche in Bewegung setzen, um ihnen zu helfen. Unsere Erfahrung zeigt, dass man bei der Spendensammlung im Internet das größte Publikum erreicht. Darum wird das Internet immer einen großen Stellenwert haben, um unser Projekt weiterzuführen.
Weitere Informationen, sowie die Möglichkeit das Projekt direkt zu unterstützen finden Sie hier:
Fotos: Ein Zuhause für Tiere e.V.