Russische Behörden haben eine Kundgebung von Lesbischen, Schwulen, Bi- und Transsexuellen (LGBT) in Sankt Petersburg verboten. Stattdessen schlug die Stadt als Austragungsort der "St. Petersburg LGBT Pride" eine abgelegenes Terrain weit außerhalb der Stadt vor. Das berichtet die "Sankt Petersburg Times".
Doch damit nicht genug: Bei der von den Behörden vorgeschlagene Alternative handle es sich um eine "mit Gras bewachsene Müllkippe", schreibt die "Sankt Petersburg Times". Wenn es nach der Stadt geht, sollte die Kundgebung in einer "zwei Meter tiefen, 10 Quadratmeter großen Grube" stattfinden.
Homophobie ist in Russland an der Tagesordnung
Doch die Veranstalter gaben sich kämpferisch - und setzten sich letztendlich durch: "Wir glauben an unser Recht auf Versammlungsfreiheit, so wie es in der Verfassung steht", sagten die Organisatoren.
Am Samstag hielten sie ihre Kundgebung letztlich doch in der Innenstadt ab. Es war die erste friedliche Schwulenparade in Sankt Petersburg.
Doch damit nicht genug: Bei der von den Behörden vorgeschlagene Alternative handle es sich um eine "mit Gras bewachsene Müllkippe", schreibt die "Sankt Petersburg Times". Wenn es nach der Stadt geht, sollte die Kundgebung in einer "zwei Meter tiefen, 10 Quadratmeter großen Grube" stattfinden.
Homophobie ist in Russland an der Tagesordnung
Doch die Veranstalter gaben sich kämpferisch - und setzten sich letztendlich durch: "Wir glauben an unser Recht auf Versammlungsfreiheit, so wie es in der Verfassung steht", sagten die Organisatoren.
Am Samstag hielten sie ihre Kundgebung letztlich doch in der Innenstadt ab. Es war die erste friedliche Schwulenparade in Sankt Petersburg.
Video: Putins perfide Propaganda in fünf Zitaten