Es wird viel geredet über Uli Hoeneß' Gefängnisstrafe. Dass er gegenüber anderen Häftlingen bevorzugt wird. Dass er Luxus genießt, statt für seine Steuerhinterziehung wirklich zu büßen.
Aber nun weißt Hoeneß' Umfeld Spekulationen zurück, der Ex-FC Bayern-Präsident genieße in der Haft Sonderrechte. "Ich kann jedem die Sorge nehmen, der glaubt, dass Uli ein Traumleben hat. Das, was er in Landsberg mitmacht, mit Kinderschändern und anderen Kriminellen, ist alles andere", sagte ein Vertrauter dem "Spiegel".
Auch die empörten Berichte über Hoeneß' Aufenthalt in der Privatklinik der Schön-Gruppe am Starnberger See wegen eines Eingriffs am Herzen stören die Freunde des früheren Managers: Es sei vollkommen widerwärtig, "dass Uli seine Krankheit überhaupt erklären" müsse, hieß es.
Hoeneß war überraschenderweise schon am vergangenen Mittwochabend, kurz nach der Routineoperation, vom Starnberger See wieder in die Justizvollzugsanstalt Landsberg gebracht worden. Ursprünglich sollte der 62-Jährige noch ein paar Tage länger in der Klinik bleiben.
Wie der "Spiegel" berichtet, gab es außerdem einen zweiten Versuch, Hoeneß zu erpressen. Diesen soll die Polizei jedoch nicht besonders ernst genommen haben.
Schon vor der Haft war Hoeneß erpresst worden. Er müsse 200.000 Euro zahlen, wenn er nicht erhebliche Schwierigkeiten während seiner Haft haben wolle, drohte ein Erpresser, der nach der Geldübergabe stolperte und von der Polizei erwischt wurde.
Aber nun weißt Hoeneß' Umfeld Spekulationen zurück, der Ex-FC Bayern-Präsident genieße in der Haft Sonderrechte. "Ich kann jedem die Sorge nehmen, der glaubt, dass Uli ein Traumleben hat. Das, was er in Landsberg mitmacht, mit Kinderschändern und anderen Kriminellen, ist alles andere", sagte ein Vertrauter dem "Spiegel".
Auch die empörten Berichte über Hoeneß' Aufenthalt in der Privatklinik der Schön-Gruppe am Starnberger See wegen eines Eingriffs am Herzen stören die Freunde des früheren Managers: Es sei vollkommen widerwärtig, "dass Uli seine Krankheit überhaupt erklären" müsse, hieß es.
Hoeneß war überraschenderweise schon am vergangenen Mittwochabend, kurz nach der Routineoperation, vom Starnberger See wieder in die Justizvollzugsanstalt Landsberg gebracht worden. Ursprünglich sollte der 62-Jährige noch ein paar Tage länger in der Klinik bleiben.
Wie der "Spiegel" berichtet, gab es außerdem einen zweiten Versuch, Hoeneß zu erpressen. Diesen soll die Polizei jedoch nicht besonders ernst genommen haben.
Schon vor der Haft war Hoeneß erpresst worden. Er müsse 200.000 Euro zahlen, wenn er nicht erhebliche Schwierigkeiten während seiner Haft haben wolle, drohte ein Erpresser, der nach der Geldübergabe stolperte und von der Polizei erwischt wurde.
Video: Ex-Bayern-Präsident:
So lebt Uli Hoeneß im Gefängnis