Seit Wochen sitzt der ehemalige Präsident des FC Bayern München nun im Gefängnis - still wird es dennoch nicht um Uli Hoeneß. Das liegt weniger an ihm selbst als an diversen undichten Stellen, über die immer wieder Informationen oder Gerüchte an die Öffentlichkeit gelangen. Und daran, dass sich derzeit der Bayerische Verfassungsgerichtshof auf Antrag der Grünen mit dem Fall beschäftigen muss, genauer mit dem Umgang der Regierung damit.
An diesem Sonntag nun meldet die "Bild am Sonntag", Hoeneß' Anwälte bereiteten Anträge vor, Hoeneß als Freigänger zuzulassen. Freigänger müssen nur noch nachts ins Gefängnis. Bis Mitte August sollen die Anträge nach Informationen der Zeitung eingereicht sein.
Der 62-Jährige selbst soll nach Darstellung der Zeitung erst gezögert haben - um nicht in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken, er bekommen einen Prominenten-Bonus.
Im Gefängnis, so behauptet es jedenfalls die Zeitung "tz" unter Berufung auf einen Insider, bekomme Hoeneß einen Bonus. Jedenfalls werde das unter den Häftlingen so empfunden. Hoeneß war vor seinem Haftantritt erpresst worden, unter anderem hatte man ihm gedroht, ihm auch im Gefängnis Ärger bereiten zu können.
An diesem Sonntag nun meldet die "Bild am Sonntag", Hoeneß' Anwälte bereiteten Anträge vor, Hoeneß als Freigänger zuzulassen. Freigänger müssen nur noch nachts ins Gefängnis. Bis Mitte August sollen die Anträge nach Informationen der Zeitung eingereicht sein.
Der 62-Jährige selbst soll nach Darstellung der Zeitung erst gezögert haben - um nicht in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken, er bekommen einen Prominenten-Bonus.
Im Gefängnis, so behauptet es jedenfalls die Zeitung "tz" unter Berufung auf einen Insider, bekomme Hoeneß einen Bonus. Jedenfalls werde das unter den Häftlingen so empfunden. Hoeneß war vor seinem Haftantritt erpresst worden, unter anderem hatte man ihm gedroht, ihm auch im Gefängnis Ärger bereiten zu können.
Video: Ex-Bayern-Präsident:
So lebt Uli Hoeneß im Gefängnis