Im Handwerk sind kurz vor Beginn des neuen Ausbildungsjahrs noch 30.000 Lehrstellen frei - das sind 3000 mehr als vor einem Jahr. "Wir konnten schon 2013 letztlich 15.000 Ausbildungsplätze nicht besetzen, und wir befürchten, dass uns das auch in diesem Jahr nicht gelingen wird", sagte der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, Hans Peter Wollseifer, der Ulmer "Südwest Presse" vom Samstag.
Nach den offiziellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit waren Ende Juni noch 193.861 Lehrstellen unbesetzt. Etwas weniger Menschen waren noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz, genau 192.437.
Das Handwerk befürchtet außerdem massive Personalprobleme durch die abschlagsfreie Rente mit 63. Acht Prozent der Belegschaften seien älter als 60 Jahre, sagte Handwerks-Präsident Wollseifer. "Wenn nur ein kleiner Teil das Angebot der Rente mit 63 in Anspruch nimmt, beschert das unseren Betrieben massive Personalprobleme."
Nach den offiziellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit waren Ende Juni noch 193.861 Lehrstellen unbesetzt. Etwas weniger Menschen waren noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz, genau 192.437.
Das Handwerk befürchtet außerdem massive Personalprobleme durch die abschlagsfreie Rente mit 63. Acht Prozent der Belegschaften seien älter als 60 Jahre, sagte Handwerks-Präsident Wollseifer. "Wenn nur ein kleiner Teil das Angebot der Rente mit 63 in Anspruch nimmt, beschert das unseren Betrieben massive Personalprobleme."
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