Rekord Rekord Rekord: Jogis Jungs schenkten uns nicht nur den Titel bei der Fußball-Weltmeisterschaft, sondern auch einen Rekord bei der TV-Quote. Noch nie zuvor saßen in Menschen so viele Menschen vor der Glotze wie beim WM-Finale gegen Argentinien. 34,65 Millionen Zuschauer verfolgten am Sonntagabend die Übertragung des 1:0-Siegs in der ARD. Bereits bei der Vorberichterstattung mit Moderator Matthias Opdenhövel und Mehmet Scholl hatten 20,94 Millionen Fans eingeschaltet. Die bisherige Bestquote war der 7:1-Sieg im Halbfinale gegen Brasilien mit 32,54 Millionen Zuschauern.
In Wirklichkeit haben aber noch viel mehr Menschen in Deutschland das Finale gesehen. Denn die Millionen in Kneipen und Public Viewings und Nicht-EU-Ausländer wurden noch gar nicht mitgezählt.
Die Nationalmannschaft sorgte auch während des Turnierverlaufs für Rekordzuspruch - ihre sieben WM-Begegnungen stehen auch an der Spitze der meist gesehenen Spiele. Nach dem Finale und Halbfinale folgen das Achtelfinalspiel gegen Algerien mit 28,13 Millionen Zuschauern, die Vorrundenpartie gegen die USA (27,24 Millionen), das Viertelfinale gegen Frankreich (26,30 Millionen) sowie die Vorrundenspiele gegen Portugal (26,29 Millionen) und Ghana (25,43 Millionen).
Das Finale bescherte auch den sozialen Netzwerken neue Rekordzahlen. Der Kurznachrichtendienst Twitter meldete mit 618 725 Tweets pro Minute nach Schlusspfiff den höchsten Wert seiner Geschichte. Facebook verzeichnete mit 280 Millionen Interaktionen - Posts, Kommentare und "Gefällt mir"-Angaben - während des Spiels in Rio de Janeiro die höchsten Nutzungszahlen während eines Einzelsportereignisses.
Twitter dagegen verpasste die höchste Zahl an Tweets während des gesamten Spiels: die abgesetzten 32,1 Millionen Nachrichten konnten die 35,6 Millionen Tweets bei der 7:1-Halbfinal-Gala gegen Brasilien nicht toppen. In beiden Netzwerken waren Matchwinner Mario Götze und Argentiniens Superstar Lionel Messi die meistgenannten Spieler.
In Wirklichkeit haben aber noch viel mehr Menschen in Deutschland das Finale gesehen. Denn die Millionen in Kneipen und Public Viewings und Nicht-EU-Ausländer wurden noch gar nicht mitgezählt.
Die Nationalmannschaft sorgte auch während des Turnierverlaufs für Rekordzuspruch - ihre sieben WM-Begegnungen stehen auch an der Spitze der meist gesehenen Spiele. Nach dem Finale und Halbfinale folgen das Achtelfinalspiel gegen Algerien mit 28,13 Millionen Zuschauern, die Vorrundenpartie gegen die USA (27,24 Millionen), das Viertelfinale gegen Frankreich (26,30 Millionen) sowie die Vorrundenspiele gegen Portugal (26,29 Millionen) und Ghana (25,43 Millionen).
Das Finale bescherte auch den sozialen Netzwerken neue Rekordzahlen. Der Kurznachrichtendienst Twitter meldete mit 618 725 Tweets pro Minute nach Schlusspfiff den höchsten Wert seiner Geschichte. Facebook verzeichnete mit 280 Millionen Interaktionen - Posts, Kommentare und "Gefällt mir"-Angaben - während des Spiels in Rio de Janeiro die höchsten Nutzungszahlen während eines Einzelsportereignisses.
Twitter dagegen verpasste die höchste Zahl an Tweets während des gesamten Spiels: die abgesetzten 32,1 Millionen Nachrichten konnten die 35,6 Millionen Tweets bei der 7:1-Halbfinal-Gala gegen Brasilien nicht toppen. In beiden Netzwerken waren Matchwinner Mario Götze und Argentiniens Superstar Lionel Messi die meistgenannten Spieler.
Video: Paul Breitner schimpft - Messi bester Spieler? "Die Juroren hatten keinen Arsch in der Hose"