Der US-Schmuckhersteller Tiffany muss dem weltgrößten Uhrenhersteller, dem SchweizerKonzern Swatch, 448 Millionen Dolllar (327 Millionen Euro) zahlen - wegen eines geplatzten Joint Ventures. Das berichten mehrere Medien, unter anderem die BBC. Bei Tiffany zeigte man sich "geschockt und extrem enttäuscht" und gab eine Gewinnwarnung heraus.
Den Berichten nach wollten die beiden Konzerne die Firma Tiffany Watch Co. mit Sitz in den Niederlanden gründen, um Uhren zu produzieren. Doch die Planungen von 2007 wurden 2011 aufgegeben, als Swatch die Zusammenarbeit beendete mit der Begründung, Tiffany habe die Zusammenarbeit zu torpedieren versucht. Tiffany zog vor Gericht. Und verlor.
Den Berichten nach wollten die beiden Konzerne die Firma Tiffany Watch Co. mit Sitz in den Niederlanden gründen, um Uhren zu produzieren. Doch die Planungen von 2007 wurden 2011 aufgegeben, als Swatch die Zusammenarbeit beendete mit der Begründung, Tiffany habe die Zusammenarbeit zu torpedieren versucht. Tiffany zog vor Gericht. Und verlor.