In der Drogenaffäre um den SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Hartmann muss der Politiker befürchten, dass er vor Gericht belastet wird.
Nach einem Bericht der "Bild" will seine angebliche Dealerin Silke C. vor dem Berliner Kriminalgericht eine Aussage machen.
Die Frührentnerin ist angeklagt, in 38 Fällen mit Drogen gehandelt zu haben. Das geht aus der Anklageschrift hervor, die der Zeitung vorliegt.
Die Berlinerin steht seit dem 30. Juni vor Gericht. Am Montag wird sie vom Staatsanwalt nach ihren Kunden befragt. Zu ihnen soll auch Hartmann gehören. Danach soll sie Hartmann am 6. Oktober 2013 die Droge "Crystal Meth" verkauft haben. Laut der Anklage erwarb der SPD-Innenexperte ein Gramm der Droge.
Die Anklage gegen die Dealerin, in der Hartmann als angeblicher Kunde genannt wird, trägt nach Angaben der "Bild" das Datum vom 6. Mai 2014. Trotzdem dauerte es fast zwei Monate, ehe die Fahnder beim SPD-Politiker die Wohnung durchsuchten. Bei der Durchsuchung war laut Staatsanwaltschaft nichts gefunden worden.
Nach einem Bericht der "Bild" will seine angebliche Dealerin Silke C. vor dem Berliner Kriminalgericht eine Aussage machen.
Die Frührentnerin ist angeklagt, in 38 Fällen mit Drogen gehandelt zu haben. Das geht aus der Anklageschrift hervor, die der Zeitung vorliegt.
Die Berlinerin steht seit dem 30. Juni vor Gericht. Am Montag wird sie vom Staatsanwalt nach ihren Kunden befragt. Zu ihnen soll auch Hartmann gehören. Danach soll sie Hartmann am 6. Oktober 2013 die Droge "Crystal Meth" verkauft haben. Laut der Anklage erwarb der SPD-Innenexperte ein Gramm der Droge.
Die Anklage gegen die Dealerin, in der Hartmann als angeblicher Kunde genannt wird, trägt nach Angaben der "Bild" das Datum vom 6. Mai 2014. Trotzdem dauerte es fast zwei Monate, ehe die Fahnder beim SPD-Politiker die Wohnung durchsuchten. Bei der Durchsuchung war laut Staatsanwaltschaft nichts gefunden worden.
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