Weihnachten ist ein Familienfoto-Fest. Bilder sind mit dem Smartphone nun noch schneller erstellt; statt langer Aufstellungen vorm Weihnachtsbaum werden die Fotos nun eher zwischendurch gemacht. Wir geben Ihnen Tipps, wie aus den Schnappschüssen wunderschöne bleibende Erinnerungen werden.
Achten Sie auf den Weißabgleich
Farbstichige Fotos sind meist nur mit viel Mühe zu retten. Die meisten Smartphone-Kameras bieten dafür einen Weißabgleich an: Nutzen Sie diesen auch! Apps wie Blux HD haben dafür eine feste Einstellung, die Ihnen eine automatische Einstellung ermöglicht.
Keinen Filter voreinstellen
Filter sind in und toll. Verzichten Sie aber darauf, das Foto bereits mit einem übergelegten Filter zu machen - denn es lässt sich nicht mehr zurückverwandeln. Schießen Sie das Bild jedoch ohne jegliche Filter, haben Sie eine Grundversion, mit der Sie arbeiten können.
Aufs Licht kommt es an
Kerzenlicht ist zwar schön, aber für Bilder eher ungünstig. Achten Sie auf gute Beleuchtung, Tageslicht ist immer noch am besten geeignet, um Menschen zu fotografieren. Das gilt übrigens auch für Essensfotografie - sollten Sie unbedingt das tolle Menü festhalten wollen, haben wir hier ein paar Tipps für gelungene Lebensmittelfotografie mit dem Smartphone.
Rücken können nicht entzücken
Der schönste Gesichtsausdruck des Kindes kann ein Bild nicht retten, wenn vom verschwägerten Onkel der bullige Rücken zu sehen ist. Für Aufnahmen mit Menschen gilt generell: Rücken sind viel zu viel Fläche, die das Bild kaputtmachen und alles andere verdrängen. Ist der an der Seite, kann er zur Not noch weggeschnitten werden - ansonsten wird es schwierig.
Verzichten Sie auf die Orgelpfeifen
Wohl jeder hat in seinem Fotokarton oder im Foto-Album ein Bild, auf dem die Familie wie die Orgelpfeifen aufgestellt ist. Meist sehen dabei alle unnatürlich verkrampft und unglücklich aus. Gegen etwas Komposition auf den Bildern ist nichts einzuwenden, achten Sie aber darauf, dass sich auch alle wohlfühlen. Es bringt nichts, die Cousine in die erste Reihe zu zerren, obwohl sie das aus irgendwelchen Gründen nicht möchte.
Man fotografiert Menschen nicht beim Essen
Verzichten Sie auf Fotos während des Essens. Wir verziehen beim Kauen das Gesicht, sehen gierig aus oder aus dem Mund hängt ein Blatt Salat. Denken Sie daran, ob Sie selber im kommenden Jahr sehen wollen, wie Sie mit der gut verschnürten Roulade in Sauce kämpfen...
Unscharf muss nicht hässlich sein
Grämen Sie sich nicht, wenn ein Bild unscharf ist. Auch damit lässt sich arbeiten, gerade dann, wenn eine Aussage hinter dem Bild steckt und die Vorstellungskraft geweckt wird. Natürlich gilt das nicht für jedes unscharfe Bild, sehen Sie aber ruhig etwas genauer hin.
Legen Sie die Kamera auch mal weg
Durch die ständige Möglichkeit der Fotografie sind wir auch geneigt, ständig die Mobilfunkkamera vor dem Gesicht zu halten - aber legen Sie sie auch einmal weg. Niemandem ist geholfen, wenn ständig die Gefahr besteht, Hauptteil eines Schnapsschusses zu werden.
Achten Sie auf die Perspektive
Gute Fotografen bewegen sich viel. Ein Frontalbild ist zwar schnell gemacht, wirkt meist aber lieblos. Am besten ist eine leicht erhöhte Position, das macht alle Beteiligten schlanker. Natürlich können Sie auch von unten fotografieren, dadurch wirken die Menschen größer - der dicke Bauch irgendeines Verwandten wirkt jedoch auch schneller dicker als er eigentlich ist.
Achten Sie auf den Weißabgleich
Farbstichige Fotos sind meist nur mit viel Mühe zu retten. Die meisten Smartphone-Kameras bieten dafür einen Weißabgleich an: Nutzen Sie diesen auch! Apps wie Blux HD haben dafür eine feste Einstellung, die Ihnen eine automatische Einstellung ermöglicht.
Keinen Filter voreinstellen
Filter sind in und toll. Verzichten Sie aber darauf, das Foto bereits mit einem übergelegten Filter zu machen - denn es lässt sich nicht mehr zurückverwandeln. Schießen Sie das Bild jedoch ohne jegliche Filter, haben Sie eine Grundversion, mit der Sie arbeiten können.
Aufs Licht kommt es an
Kerzenlicht ist zwar schön, aber für Bilder eher ungünstig. Achten Sie auf gute Beleuchtung, Tageslicht ist immer noch am besten geeignet, um Menschen zu fotografieren. Das gilt übrigens auch für Essensfotografie - sollten Sie unbedingt das tolle Menü festhalten wollen, haben wir hier ein paar Tipps für gelungene Lebensmittelfotografie mit dem Smartphone.
Rücken können nicht entzücken
Der schönste Gesichtsausdruck des Kindes kann ein Bild nicht retten, wenn vom verschwägerten Onkel der bullige Rücken zu sehen ist. Für Aufnahmen mit Menschen gilt generell: Rücken sind viel zu viel Fläche, die das Bild kaputtmachen und alles andere verdrängen. Ist der an der Seite, kann er zur Not noch weggeschnitten werden - ansonsten wird es schwierig.
Verzichten Sie auf die Orgelpfeifen
Wohl jeder hat in seinem Fotokarton oder im Foto-Album ein Bild, auf dem die Familie wie die Orgelpfeifen aufgestellt ist. Meist sehen dabei alle unnatürlich verkrampft und unglücklich aus. Gegen etwas Komposition auf den Bildern ist nichts einzuwenden, achten Sie aber darauf, dass sich auch alle wohlfühlen. Es bringt nichts, die Cousine in die erste Reihe zu zerren, obwohl sie das aus irgendwelchen Gründen nicht möchte.
Man fotografiert Menschen nicht beim Essen
Verzichten Sie auf Fotos während des Essens. Wir verziehen beim Kauen das Gesicht, sehen gierig aus oder aus dem Mund hängt ein Blatt Salat. Denken Sie daran, ob Sie selber im kommenden Jahr sehen wollen, wie Sie mit der gut verschnürten Roulade in Sauce kämpfen...
Unscharf muss nicht hässlich sein
Grämen Sie sich nicht, wenn ein Bild unscharf ist. Auch damit lässt sich arbeiten, gerade dann, wenn eine Aussage hinter dem Bild steckt und die Vorstellungskraft geweckt wird. Natürlich gilt das nicht für jedes unscharfe Bild, sehen Sie aber ruhig etwas genauer hin.
Legen Sie die Kamera auch mal weg
Durch die ständige Möglichkeit der Fotografie sind wir auch geneigt, ständig die Mobilfunkkamera vor dem Gesicht zu halten - aber legen Sie sie auch einmal weg. Niemandem ist geholfen, wenn ständig die Gefahr besteht, Hauptteil eines Schnapsschusses zu werden.
Achten Sie auf die Perspektive
Gute Fotografen bewegen sich viel. Ein Frontalbild ist zwar schnell gemacht, wirkt meist aber lieblos. Am besten ist eine leicht erhöhte Position, das macht alle Beteiligten schlanker. Natürlich können Sie auch von unten fotografieren, dadurch wirken die Menschen größer - der dicke Bauch irgendeines Verwandten wirkt jedoch auch schneller dicker als er eigentlich ist.