Als am 25. Juli 2000 kurz nach dem Start der Air France Flug 4590 abstützte, kamen alle Menschen an Bord der Concorde ums Leben.
Nach dem verheerenden Unglück wurde auch die Hoffnung begraben, Passagiere mit Überschallgeschwindigkeit zu befördern.
Aber im Hintergrund haben Flugzeughersteller wie Boeing an neuen Designs gearbeitet, um das Verbot aufzuheben. Schützenhilfe bekommen sie von NASA-Wissenschaftlern. Diese arbeiten an der nächsten Generation von Überschall-Flugzeugen.
Zu laut, zu ineffizient, zu schmutzig
Die größte Schwierigkeit für die Forscher stellt dabei der Knall dar, der beim Brechen der Schallmauer entsteht. Bei allen bisherigen Designs ist dieser noch so laut, dass er selbst Boden zu hören ist.
Stromlinienförmige und effizientere Flugzeuge sollen nun dabei helfen, dieses Problem zu beseitigen. Diese sollen mit Mach-1-Geschwindigkeit über besiedelte Gebiete fliegen können, ohne ohrenbetäubenden Lärm zu verursachen.
Eine spitze Flugzeugnase und ein schlanker Flugzeugrumpf sind erste getestete Ideen, die den Lärm reduzieren.
Neben der Lärmbelästigung beim Bruch der Schallmauer sind der Kraftstoffverbrauch und die Verschmutzung des Luftraums weitere Probleme, die von den NASA-Forschern gelöst werden müssen.
Revolutionärer Antrieb aus Großbritannien
In Großbritannien forscht der Flugzeugbauer Reaction Engines an einem revolutionären Antrieb.
Der sogenannten „Scram Jet“-Motor verwendet flüssigen Wasserstoff und soll Geschwindigkeiten von bis zu Mach 2.5 bis zu Mach 5 erreichen. Ein solches Flugzeug würde mindestens 850 Meter pro Sekunde zurücklegen.
Ein Flug zwischen Berlin und New York würde damit noch etwas über zwei Stunden dauern.
Nach dem verheerenden Unglück wurde auch die Hoffnung begraben, Passagiere mit Überschallgeschwindigkeit zu befördern.
Aber im Hintergrund haben Flugzeughersteller wie Boeing an neuen Designs gearbeitet, um das Verbot aufzuheben. Schützenhilfe bekommen sie von NASA-Wissenschaftlern. Diese arbeiten an der nächsten Generation von Überschall-Flugzeugen.
Zu laut, zu ineffizient, zu schmutzig
Die größte Schwierigkeit für die Forscher stellt dabei der Knall dar, der beim Brechen der Schallmauer entsteht. Bei allen bisherigen Designs ist dieser noch so laut, dass er selbst Boden zu hören ist.
Stromlinienförmige und effizientere Flugzeuge sollen nun dabei helfen, dieses Problem zu beseitigen. Diese sollen mit Mach-1-Geschwindigkeit über besiedelte Gebiete fliegen können, ohne ohrenbetäubenden Lärm zu verursachen.
Eine spitze Flugzeugnase und ein schlanker Flugzeugrumpf sind erste getestete Ideen, die den Lärm reduzieren.
Neben der Lärmbelästigung beim Bruch der Schallmauer sind der Kraftstoffverbrauch und die Verschmutzung des Luftraums weitere Probleme, die von den NASA-Forschern gelöst werden müssen.
Revolutionärer Antrieb aus Großbritannien
In Großbritannien forscht der Flugzeugbauer Reaction Engines an einem revolutionären Antrieb.
Der sogenannten „Scram Jet“-Motor verwendet flüssigen Wasserstoff und soll Geschwindigkeiten von bis zu Mach 2.5 bis zu Mach 5 erreichen. Ein solches Flugzeug würde mindestens 850 Meter pro Sekunde zurücklegen.
Ein Flug zwischen Berlin und New York würde damit noch etwas über zwei Stunden dauern.
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