Euphorie und Erleuchtung gehen Hand in Hand. Wer von der Euphorie getragen ist, der findet zu einem Lebensgefühl, das gleichsam über die Momente der Gegenwart surft/fliegt und aktuell erlebte Momente in einen Hauch von Ewigkeit hüllt.
Das paulinische Wort „Freuet euch allezeit! Abermals sage ich: Freuet euch!" (Philipperbrief, Kapitel 4, Vers 4) knüpft daran an. Und auch Jesus beginnt seine bekannte Bergrede mit den Worten „Happy are those who ..." / „Glücklich/erfüllt/befreit sind Menschen, die ..." (Matthäusevangelium Kapitel 5, Verse 3 ff).
Menschen, die mit Gott in Berührung kommen, werden erfüllt mit dem himmlischen Licht.
Sie empfangen und empfinden so etwas wie eine das Irdische übersteigende Euphorie.
Sie vermeiden es zu zählen, Sinniges zu addieren, sondern sie tanzen den Augenblick.
"Die Wahrheit ist die Sonne des Geistes" - (Luc de Clapier, Marquis de Vauvenargues
In der Wahrheit leuchtet immer auch die Freiheit zur erfüllten Gegenwart, zu Gott hin, auf. Im Wahrwerden kann der Mensch das Loslassen üben und Heilung empfangen/empfinden.
Doch zur Euphorie gehört immer auch ein Quäntchen Mut.
Wer sich auf eine Bühne begibt und dort performt, der braucht schon ein Maß an Mut, um dort zu zeigen, was er/sie kann.
Performen: ein Lernprozess on stage
Und in jedem Gang beim Zeigen des eigenen Talents, der eigenen Fähigkeiten und individueller Kennnisse bzw. persönlicher Freude zeigt sich in der Regel ein basaler, oft unbewusster Lernprozess.
Jede Darbietung/Performance schärft Bisheriges, verändert den/die Performende(n), leistet ein Update der Kenntnisse, der aktuellen „Tauglichkeit" bzw. des Vermögens.
Und letztlich bleibt für die Kunst der Euphorie wesentlich, dass der Mensch ein Lernender ist/bleibt:
"Lernen und Genießen sind das Geheimnis eines erfüllten Lebens. Lernen ohne Genießen verhärmt. Genießen ohne Lernen verblödet." - Richard David Precht
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Das paulinische Wort „Freuet euch allezeit! Abermals sage ich: Freuet euch!" (Philipperbrief, Kapitel 4, Vers 4) knüpft daran an. Und auch Jesus beginnt seine bekannte Bergrede mit den Worten „Happy are those who ..." / „Glücklich/erfüllt/befreit sind Menschen, die ..." (Matthäusevangelium Kapitel 5, Verse 3 ff).
Menschen, die mit Gott in Berührung kommen, werden erfüllt mit dem himmlischen Licht.
Sie empfangen und empfinden so etwas wie eine das Irdische übersteigende Euphorie.
Sie vermeiden es zu zählen, Sinniges zu addieren, sondern sie tanzen den Augenblick.
"Die Wahrheit ist die Sonne des Geistes" - (Luc de Clapier, Marquis de Vauvenargues
In der Wahrheit leuchtet immer auch die Freiheit zur erfüllten Gegenwart, zu Gott hin, auf. Im Wahrwerden kann der Mensch das Loslassen üben und Heilung empfangen/empfinden.
Doch zur Euphorie gehört immer auch ein Quäntchen Mut.
Wer sich auf eine Bühne begibt und dort performt, der braucht schon ein Maß an Mut, um dort zu zeigen, was er/sie kann.
Performen: ein Lernprozess on stage
Und in jedem Gang beim Zeigen des eigenen Talents, der eigenen Fähigkeiten und individueller Kennnisse bzw. persönlicher Freude zeigt sich in der Regel ein basaler, oft unbewusster Lernprozess.
Jede Darbietung/Performance schärft Bisheriges, verändert den/die Performende(n), leistet ein Update der Kenntnisse, der aktuellen „Tauglichkeit" bzw. des Vermögens.
Und letztlich bleibt für die Kunst der Euphorie wesentlich, dass der Mensch ein Lernender ist/bleibt:
"Lernen und Genießen sind das Geheimnis eines erfüllten Lebens. Lernen ohne Genießen verhärmt. Genießen ohne Lernen verblödet." - Richard David Precht
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