Inzwischen wissen wir: Fußball macht Mode. Ob nun in Bezug aufs Styling oder die Frisur - Erfolg setzt Trends und die werden weltweit kopiert.
Allerdings diktiert die Struktur der Haare oft auch den Schnitt - denn manchmal setzt die Natur einfach Grenzen, die auch der beste Friseur nicht überwinden kann: So scheinen die Fußballer der Nationalmannschaft Ghana alle den gleichen Schnitt zu haben, was durchaus den drahtig-krausen Haaren geschuldet sein mag.
Die Frisuren sind kurz und knackig. Das macht auch durchaus Sinn, denn ein Zuviel an Haar kann möglicherweise auch die Flugbahn eines Kopfballs vom richtigen Ziel abbringen.
Außerdem noch praktisch an dieser Art von Schnitt: vor dem Spiel ist optisch nach dem Spiel. Egal ob Sieg, Niederlage oder Unentschieden: die Frisur sitzt, und zwar immer gleich!
Deutschland dagegen setzt nicht nur in der Leistung, sondern auch im Kopfstyling durchaus auf Abwechslung: 4 zu 0 und 2 zu 2, lang und kurz, lockig und glatt, dunkel und hell, jeder der Spieler ist individuell und diese Individualität wird auch ehrgeizig voran getrieben. Lässt sich ja auch in der Werbung besser verkaufen.
Der 22-Jährige Mittelfeldspieler Mario Götze hat sich - meiner Meinung nach - für die Trendfrisur der Saison entschieden, perfekt passend und Typ unterstreichend. Ein smarter Look mit schnittigen Konturen. Großer Vorteil dieser Frisur ist auch eine gewisse „Unkompliziertheit" - ein kompliziertes Styling ist nicht nötig, also kann sich der Spitzensportler voll und ganz auf sein Spiel konzentrieren, ohne sich Sorgen machen zu müssen, ob sein Styling sitzt.
Seinen Erfolg, unterstrichen durch seine Lässigkeit, ist ihm anzusehen - nicht umsonst reißen sich immer mehr Modefirmen um das Jahrhunderttalent.
Ganz nebenbei mögen auch Frauen diesen „kerligen" Schnitt. Und wenns dann doch mal etwas gelackter zugehen muss: mit etwas mehr fester Haarcreme ist er schnell umfrisiert.
Die beste Frisur der Nationalmannschaft allerdings hat für mich Mezut Özil. Er liegt bei dieser WM optisch ganz vorn! Ich bin schlichtweg begeistert von seinem rasierten Scheitel.
Auf dem Feld ist er ein taktisches Genie und seine Frisur passt hervorragend zu seinem Typ. Locker gestylt mit mattem Haarwachs oder streng im Wetlook mit Gel: mit der Frisur ist der Mann ein Trendsetter.
Einen kleinen Nachteil gibt es aber doch: nach drei bis vier Tagen ist der rasierte Scheitel wieder nachgewachsen. Wer ihn dann selber zu Hause nachrasieren will braucht eine wirklich ruhige Hand!
Allerdings diktiert die Struktur der Haare oft auch den Schnitt - denn manchmal setzt die Natur einfach Grenzen, die auch der beste Friseur nicht überwinden kann: So scheinen die Fußballer der Nationalmannschaft Ghana alle den gleichen Schnitt zu haben, was durchaus den drahtig-krausen Haaren geschuldet sein mag.
Die Frisuren sind kurz und knackig. Das macht auch durchaus Sinn, denn ein Zuviel an Haar kann möglicherweise auch die Flugbahn eines Kopfballs vom richtigen Ziel abbringen.
Außerdem noch praktisch an dieser Art von Schnitt: vor dem Spiel ist optisch nach dem Spiel. Egal ob Sieg, Niederlage oder Unentschieden: die Frisur sitzt, und zwar immer gleich!
Deutschland dagegen setzt nicht nur in der Leistung, sondern auch im Kopfstyling durchaus auf Abwechslung: 4 zu 0 und 2 zu 2, lang und kurz, lockig und glatt, dunkel und hell, jeder der Spieler ist individuell und diese Individualität wird auch ehrgeizig voran getrieben. Lässt sich ja auch in der Werbung besser verkaufen.
Der 22-Jährige Mittelfeldspieler Mario Götze hat sich - meiner Meinung nach - für die Trendfrisur der Saison entschieden, perfekt passend und Typ unterstreichend. Ein smarter Look mit schnittigen Konturen. Großer Vorteil dieser Frisur ist auch eine gewisse „Unkompliziertheit" - ein kompliziertes Styling ist nicht nötig, also kann sich der Spitzensportler voll und ganz auf sein Spiel konzentrieren, ohne sich Sorgen machen zu müssen, ob sein Styling sitzt.
Seinen Erfolg, unterstrichen durch seine Lässigkeit, ist ihm anzusehen - nicht umsonst reißen sich immer mehr Modefirmen um das Jahrhunderttalent.
Ganz nebenbei mögen auch Frauen diesen „kerligen" Schnitt. Und wenns dann doch mal etwas gelackter zugehen muss: mit etwas mehr fester Haarcreme ist er schnell umfrisiert.
Die beste Frisur der Nationalmannschaft allerdings hat für mich Mezut Özil. Er liegt bei dieser WM optisch ganz vorn! Ich bin schlichtweg begeistert von seinem rasierten Scheitel.
Auf dem Feld ist er ein taktisches Genie und seine Frisur passt hervorragend zu seinem Typ. Locker gestylt mit mattem Haarwachs oder streng im Wetlook mit Gel: mit der Frisur ist der Mann ein Trendsetter.
Einen kleinen Nachteil gibt es aber doch: nach drei bis vier Tagen ist der rasierte Scheitel wieder nachgewachsen. Wer ihn dann selber zu Hause nachrasieren will braucht eine wirklich ruhige Hand!