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"99 Prozent akkurat": Bill Clinton scherzt über House of Cards

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Endlich ist es so weit: Fans der Netflix-Serie "House of Cards" können bald die zweite Staffel des US-Serien-Hits in Deutschland anschauen. Einziges Manko ist, dass sie Kunden des Bezahlsenders Sky sein müssen.

Die Serie wirkt vor allem durch ihren harten Zynismus, die kalten Machtspiele und das intrigante Verhalten von Hauptdarsteller Kevin Spacey als Frank Underwood. Mit dieser Erzählweise müssen die Macher der politischen Realität in Washington recht nahe gekommen sein.

99 Prozent akkurat - bis auf das Bildungsgesetz

Wie das US-Magazin "Variety" in einem großen Artikel über die Serie schrieb, soll der ehemalige US-Präsident Bill Clinton bei einem Treffen mit Kevin Spacey über die Serie gesagt haben: "Weißt du Kevin, 99 Prozent von House of Cards sind akkurat. Dass Eine Prozent, bei dem Ihr daneben lagt ist, dass man niemals ein Ausbildungsgesetz so schnell durch den Senat bekommen kann."

In der ersten Staffel wurde kurzerhand ein neues Bildungsgesetz verabschiedet. Natürlich nicht ohne Intrigen und Machtspiele von Frank Underwood. Ob es im Bundeskanzleramt auch so hoch hergeht?



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