Der Lebensmittelskandal um den umstrittenen Lieferanten CP Foods und einige deutsche Discounter zieht weitere Kreise.
Nach Aldi Nord und Penny hat jetzt auch Tiefkühlkost-Anbieter Frosta eingeräumt, Produkte des weltgrößten Garnelen-Produzenten bezogen zu haben.
Der steht seit einem Bericht des britischen „Guardian” am Pranger, weil er Fischmehl von zwielichtigen Zulieferern aus Asien bezogen haben soll, die Fischer als Sklaven halten, sie foltern und in Einzelfällen sogar umbringen sollen.
Neben Seafood ist CP Foods auch auf Fleischprodukte spezialisiert.
Wie Frosta nun auf Anfrage der Huffington Post mitteilte, hat das Unternehmen bis vor kurzem Hühnerfleisch-Produkte direkt bei dem skandalumwobenen Lieferanten eingekauft. „In kleinen Mengen”, wie ein Sprecher der HuffPost sagte.
Nach den Enthüllungen habe Frosta das Handelsverhältnis sofort gestoppt, erklärte der Sprecher. „Wir waren geschockt und haben entschieden, ab sofort keine Waren mehr von CP Foods zu ordern.”
Das Unternehmen überlege derzeit, was mit den Produkten geschehen soll, die noch im Restsortiment vorhanden seien.
Vor Frosta mussten bereits zwei deutsche Discounter einräumen, Produkte von CP Foods bezogen zu haben.
Bei Aldi Nord handelte es sich um das Convenience-Produkt „Spaghettinester” in den Varianten „Garnelen in Weißweinsauce" und „Kräuter-Olivenöl" vom Zulieferer „apetito convenience”, in dem Rohwaren von CP Foods verarbeitet sind.
Im Falle von Penny ging es um Hähnchenfleisch-Produkte, etwa der Variante „süß sauer”.
Nach Aldi Nord und Penny hat jetzt auch Tiefkühlkost-Anbieter Frosta eingeräumt, Produkte des weltgrößten Garnelen-Produzenten bezogen zu haben.
Der steht seit einem Bericht des britischen „Guardian” am Pranger, weil er Fischmehl von zwielichtigen Zulieferern aus Asien bezogen haben soll, die Fischer als Sklaven halten, sie foltern und in Einzelfällen sogar umbringen sollen.
Lesen Sie auch: Was Aldi, Tesco und Walmart mit Sklavenarbeit zu tun haben
Neben Seafood ist CP Foods auch auf Fleischprodukte spezialisiert.
Wie Frosta nun auf Anfrage der Huffington Post mitteilte, hat das Unternehmen bis vor kurzem Hühnerfleisch-Produkte direkt bei dem skandalumwobenen Lieferanten eingekauft. „In kleinen Mengen”, wie ein Sprecher der HuffPost sagte.
Nach den Enthüllungen habe Frosta das Handelsverhältnis sofort gestoppt, erklärte der Sprecher. „Wir waren geschockt und haben entschieden, ab sofort keine Waren mehr von CP Foods zu ordern.”
Das Unternehmen überlege derzeit, was mit den Produkten geschehen soll, die noch im Restsortiment vorhanden seien.
Vor Frosta mussten bereits zwei deutsche Discounter einräumen, Produkte von CP Foods bezogen zu haben.
Lesen Sie auch: Der Zulieferer-Skandal erreicht Aldi Nord
Bei Aldi Nord handelte es sich um das Convenience-Produkt „Spaghettinester” in den Varianten „Garnelen in Weißweinsauce" und „Kräuter-Olivenöl" vom Zulieferer „apetito convenience”, in dem Rohwaren von CP Foods verarbeitet sind.
Im Falle von Penny ging es um Hähnchenfleisch-Produkte, etwa der Variante „süß sauer”.
Lesen Sie auch: Auch Penny verkauft Produkte, die von CP Foods stammen
Auch auf HuffingtonPost.de: Top 5 - Das sind die 5 ekelhaftesten Zusätze in Lebensmitteln