Größenwahn oder realistische Zukunftsvision?
China will sein Schienennetz für Hochgeschwindigkeitszüge ausbauen. Ein Konzept, dem keine Grenzen gesetzt zu sein schein. Keine finanziellen, keine räumlichen, keine finanziellen.
Die Verbindungen sollen künftig von Peking nach New York reichen - in einer Tour.
Dazu planen China und Russland einen Tunnel zwischen Asien und Amerika. Auch Russland ist in die Pläne involviert.
Eine der entscheidenden Fragen dabei: Wie kann die 82 Kilometer breite Beringstraße zwischen Russland und Alaska überwunden werden?
Eine Brücke über die Seeenge scheint unmöglich: Stürme, Seegang und Temperaturen von minus 70 Grad Celsius würden dem Bauwerk zu stark zusetzten. Die andere Variante: ein Tunnel unter dem Meer.
"The Guardian" zitiert derweil einen chinesischen Planer, wonach die Fahrt von China über Russland und Kanada bis in die Vereinigten Staaten zwei Tage dauern und durch einen 200 Kilometer langen Tunnel führen könnte.
Tunnel ist technisch "machbar"
Was sich anhört, wie eine Fantasie aus einem Jule-Verne-Roman („80 Tage um die Welt", „Reise zum Mittelpunkt der Erde"), könnte aber tatsächlich funktionieren. Ein Sprecher des Maschinenbauers „Herrenknecht", der am Bau des Gotthard-Tunnels beteiligt war, sagte dem "Manager Magazin": "Wir denken, grundsätzlich wäre der Bau eines so gigantischen Tunnelbauwerks auf der Grundlage heutiger Technik durchaus machbar".
Wird das Projekt tatsächlich realisiert, wäre das Projekt der längste Unterwasser-Tunnel der Welt.
China will sein Schienennetz für Hochgeschwindigkeitszüge ausbauen. Ein Konzept, dem keine Grenzen gesetzt zu sein schein. Keine finanziellen, keine räumlichen, keine finanziellen.
Die Verbindungen sollen künftig von Peking nach New York reichen - in einer Tour.
Dazu planen China und Russland einen Tunnel zwischen Asien und Amerika. Auch Russland ist in die Pläne involviert.
Eine der entscheidenden Fragen dabei: Wie kann die 82 Kilometer breite Beringstraße zwischen Russland und Alaska überwunden werden?
Eine Brücke über die Seeenge scheint unmöglich: Stürme, Seegang und Temperaturen von minus 70 Grad Celsius würden dem Bauwerk zu stark zusetzten. Die andere Variante: ein Tunnel unter dem Meer.
"The Guardian" zitiert derweil einen chinesischen Planer, wonach die Fahrt von China über Russland und Kanada bis in die Vereinigten Staaten zwei Tage dauern und durch einen 200 Kilometer langen Tunnel führen könnte.
Tunnel ist technisch "machbar"
Was sich anhört, wie eine Fantasie aus einem Jule-Verne-Roman („80 Tage um die Welt", „Reise zum Mittelpunkt der Erde"), könnte aber tatsächlich funktionieren. Ein Sprecher des Maschinenbauers „Herrenknecht", der am Bau des Gotthard-Tunnels beteiligt war, sagte dem "Manager Magazin": "Wir denken, grundsätzlich wäre der Bau eines so gigantischen Tunnelbauwerks auf der Grundlage heutiger Technik durchaus machbar".
Wird das Projekt tatsächlich realisiert, wäre das Projekt der längste Unterwasser-Tunnel der Welt.
Auch auf HuffingtonPost.de: Über China wurde ein UFO gesichtet! Oder so etwas ähnliches…