Der "Schraubenkönig" Reinhold Würth, der Gründer des Schraubenkonzerns Würth, fürchtet während der WM 2014 um die Arbeitsmoral seiner Mitarbeiter. "Ich mache mir wegen der Fußball-WM Sorgen, was die Wirtschaft betrifft", sagte der Unternehmer der Nachrichtenagentur dpa.
Die Zeit, die die Menschen mit Fußballschauen verbrächten, koste Produktivität - erst recht, wenn sie danach morgens später mit dem Arbeiten anfingen.
"Das gilt vor allem für Außendienstler, die kontrolliert ja niemand. Wenn die statt um halb 8 erst um halb 11 beim Kunden sind, geht viel Arbeitszeit verloren." Das einzig Gute sei, dass es der Konkurrenz ja dann genauso gehe.
Ob der "Schraubenkönig" so seine Mitarbeiter mehr motiviert? Indem er ihnen mehr oder weniger deutlich in aller Öffentlichkeit Faulheit während der WM unterstellt. Fraglich.
Oder stimmen Sie Reinhold Würth zu?
Die Zeit, die die Menschen mit Fußballschauen verbrächten, koste Produktivität - erst recht, wenn sie danach morgens später mit dem Arbeiten anfingen.
"Das gilt vor allem für Außendienstler, die kontrolliert ja niemand. Wenn die statt um halb 8 erst um halb 11 beim Kunden sind, geht viel Arbeitszeit verloren." Das einzig Gute sei, dass es der Konkurrenz ja dann genauso gehe.
Ob der "Schraubenkönig" so seine Mitarbeiter mehr motiviert? Indem er ihnen mehr oder weniger deutlich in aller Öffentlichkeit Faulheit während der WM unterstellt. Fraglich.
Oder stimmen Sie Reinhold Würth zu?
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