Wenn jemandem die Gefahr, die von der irakischen Terrorgruppe Isis ausgeht, noch nicht bewusst gewesen sein sollte: Das ist der Beweis!
Die sunnitisch geprägte Glaubensgruppe „Islamischer Staat im Irak und Syrien“ hat vor laufender Kamera einen Polizisten enthauptet und die Exekution ins Internet gestellt. Das beweist ein Video, das jetzt im Netz aufgetaucht ist.
Die Redaktion der Huffington Post hat sich dazu entschieden, die Bewegtbildaufnahmen an dieser Stelle aus Pietätsgründen nicht zu veröffentlichen.
Der ermordete Polizist war ebenfalls Sunnit. Er musste sterben, weil seine Glaubensbrüder ihre fanatische Ideologie öffentlich demonstrieren wollten.
Der Hintergrund der abscheulichen Tat: Isis will offenbar die sunnitischen Soldaten in der irakischen Armee und Mitglieder der Polizei einschüchtern und davon abhalten überzulaufen.
Als wäre die Hinrichtung vor laufender Kamera nicht schon abscheulich genug, twitterten die Terroristen auch noch ein Bild der Leiche mit samt des abgetrennten Kopfes. Der Kommentar dazu: „Das ist unser Ball, er ist aus Haut #WorldCup“.
Die Isis ist eine Terrorgruppe, die im Irak und in Syrien für die Errichtung eines Gottesstaates kämpft. Sie ziehen durchs Land uns richten hunderte schiitische Soldaten hin.
Wie die „Daily Mail" berichtet, rühmen sich die Anführer der Terror-Gruppe inzwischen für 1700 Ermordungen von Soldaten.
Eine Zahl, die offiziell nicht bestätigt wird. Die UNO spricht dem Bericht zufolge von mehreren hundert Opfern. Fakt ist, der enthauptete Polizist ist längst nicht das einzige Opfer, das öffentlich exekutiert worden ist.
In demselben Video, in dem der Polizist umgebracht wird, ist zu sehen, wie ein Kommandeur der sunnitischen Stammesmiliz Sahwa zusammen mit seinen Söhnen brutal ermordet werden.
Ein weiteres Ritual zur Einschüchterung rivalisierender oder abtrünniger Streitkräfte.
Bevor die Isis-Kämpfer ihnen die Kehlen durchtrennten, ließen sie Vater und Söhne ihr eigenes Grab schaufeln.
„Ich rate jedem, der für die Sahwa kämpft, es zu bereuen und auszutreten“, sagt der Kommandeur in die Kamera. „Hier schaufele ich mein Grab mit meinen eigenen Händen... Sie können zu jedem kommen.“
Kurze Zeit später war er tot.
Die sunnitisch geprägte Glaubensgruppe „Islamischer Staat im Irak und Syrien“ hat vor laufender Kamera einen Polizisten enthauptet und die Exekution ins Internet gestellt. Das beweist ein Video, das jetzt im Netz aufgetaucht ist.
Die Redaktion der Huffington Post hat sich dazu entschieden, die Bewegtbildaufnahmen an dieser Stelle aus Pietätsgründen nicht zu veröffentlichen.
Der ermordete Polizist war ebenfalls Sunnit. Er musste sterben, weil seine Glaubensbrüder ihre fanatische Ideologie öffentlich demonstrieren wollten.
Der Hintergrund der abscheulichen Tat: Isis will offenbar die sunnitischen Soldaten in der irakischen Armee und Mitglieder der Polizei einschüchtern und davon abhalten überzulaufen.
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Terrorgruppe ISIS erobert immer weitere Teile des Iraks
Als wäre die Hinrichtung vor laufender Kamera nicht schon abscheulich genug, twitterten die Terroristen auch noch ein Bild der Leiche mit samt des abgetrennten Kopfes. Der Kommentar dazu: „Das ist unser Ball, er ist aus Haut #WorldCup“.
Die Isis ist eine Terrorgruppe, die im Irak und in Syrien für die Errichtung eines Gottesstaates kämpft. Sie ziehen durchs Land uns richten hunderte schiitische Soldaten hin.
Wie die „Daily Mail" berichtet, rühmen sich die Anführer der Terror-Gruppe inzwischen für 1700 Ermordungen von Soldaten.
Eine Zahl, die offiziell nicht bestätigt wird. Die UNO spricht dem Bericht zufolge von mehreren hundert Opfern. Fakt ist, der enthauptete Polizist ist längst nicht das einzige Opfer, das öffentlich exekutiert worden ist.
In demselben Video, in dem der Polizist umgebracht wird, ist zu sehen, wie ein Kommandeur der sunnitischen Stammesmiliz Sahwa zusammen mit seinen Söhnen brutal ermordet werden.
Ein weiteres Ritual zur Einschüchterung rivalisierender oder abtrünniger Streitkräfte.
Bevor die Isis-Kämpfer ihnen die Kehlen durchtrennten, ließen sie Vater und Söhne ihr eigenes Grab schaufeln.
„Ich rate jedem, der für die Sahwa kämpft, es zu bereuen und auszutreten“, sagt der Kommandeur in die Kamera. „Hier schaufele ich mein Grab mit meinen eigenen Händen... Sie können zu jedem kommen.“
Kurze Zeit später war er tot.
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