US-Präsident Barack Obama schließt einen Militäreinsatz der Vereinigten Staaten im Irak nicht aus. Am Donnerstag sagte Obama, der Irak werde mehr Hilfe von den USA benötigen, um die islamische Bedrohung zurückzuschlagen. Wie eine solche Operation aussehen könnte, ließ der US-Präsident jedoch im Unklaren.
Dschihadisten keine Basis geben
"Es ist in unserem Interesse, dass weder im Irak noch in Syrien Dschihadisten eine dauerhafte Basis bekommen", sagte Barack Obama während eines Treffens mit dem australischen Premierminister Tony Abbott im Weißen Haus. Der irakische Premier Nouri al-Maliki bat die USA um Hilfe bei der Bekämpfung der islamischen Isis-Bewegung.
Die Kämpfer für einen "Islamischer Staat im Irak und in Syrien" rückten am Donnerstag bis auf 60 Kilometer an Bagdad heran, bevor ihr Vormarsch gestoppt werden konnte. Nach Angaben der Organisation Ärzte ohne Grenzen sind mittlerweile rund eine Million Iraker auf der Flucht.
Viele versuchten das als stabil geltende kurdische Autonomiegebiet im Nordirak zu erreichen. Allein in Mossul waren binnen weniger Stunden 500 000 Menschen vor den Extremisten geflohen.
Keine Drohneneinsätze im Irak
Beim Sender CNN hieß es, die USA schätzten die Lage als äußerst akut ein und überlegten, welche Hilfe geleistet werden könne. Die USA versprachen "im Kampf gegen die Bedrohung durch Isis zusätzliche Hilfe". Drohnen-Einsätze lehnte Washington aber laut "New York Times" ab.
Dschihadisten keine Basis geben
"Es ist in unserem Interesse, dass weder im Irak noch in Syrien Dschihadisten eine dauerhafte Basis bekommen", sagte Barack Obama während eines Treffens mit dem australischen Premierminister Tony Abbott im Weißen Haus. Der irakische Premier Nouri al-Maliki bat die USA um Hilfe bei der Bekämpfung der islamischen Isis-Bewegung.
Die Kämpfer für einen "Islamischer Staat im Irak und in Syrien" rückten am Donnerstag bis auf 60 Kilometer an Bagdad heran, bevor ihr Vormarsch gestoppt werden konnte. Nach Angaben der Organisation Ärzte ohne Grenzen sind mittlerweile rund eine Million Iraker auf der Flucht.
Viele versuchten das als stabil geltende kurdische Autonomiegebiet im Nordirak zu erreichen. Allein in Mossul waren binnen weniger Stunden 500 000 Menschen vor den Extremisten geflohen.
Keine Drohneneinsätze im Irak
Beim Sender CNN hieß es, die USA schätzten die Lage als äußerst akut ein und überlegten, welche Hilfe geleistet werden könne. Die USA versprachen "im Kampf gegen die Bedrohung durch Isis zusätzliche Hilfe". Drohnen-Einsätze lehnte Washington aber laut "New York Times" ab.
Auch auf HuffingtonPost.de: Irak
Terrorgruppe ISIS erobert immer weitere Teile des Iraks