Facebook scannt offenbar pausenlos Daten und Inhalte seiner Nutzer - egal ob diese sie abspeichern oder nicht. Das ist das Ergebnis einer Studie zweier Facebook-Analysten von der Universität Pittsburgh.
Darin kommen Sauvik Das und Adam Kramer zu dem Schluss, dass Facebook Inhalte nicht erst dann generiert, wenn User sie versenden, sondern bereits dann, wenn sie eingegeben werden. Die Forscher unterstellen Facebook, so herausfinden zu wollen, warum Beiträge doch wieder gelöscht werden.
Laut der Studie von Das und Kramer haben 71 Prozent aller User diese Selbstzensur angewandt und Beiträge doch lieber nicht veröffentlicht. In der Fachsprache werden sie dann „Last-minute Self-Censorship“ bezeichnet. Aus Perspektive von Facebook seien diese Beiträge unerwünscht, denn jede nicht verschickte Nachricht sei ein Verlust für das Unternehmen.
Darin kommen Sauvik Das und Adam Kramer zu dem Schluss, dass Facebook Inhalte nicht erst dann generiert, wenn User sie versenden, sondern bereits dann, wenn sie eingegeben werden. Die Forscher unterstellen Facebook, so herausfinden zu wollen, warum Beiträge doch wieder gelöscht werden.
Laut der Studie von Das und Kramer haben 71 Prozent aller User diese Selbstzensur angewandt und Beiträge doch lieber nicht veröffentlicht. In der Fachsprache werden sie dann „Last-minute Self-Censorship“ bezeichnet. Aus Perspektive von Facebook seien diese Beiträge unerwünscht, denn jede nicht verschickte Nachricht sei ein Verlust für das Unternehmen.