Heiß oder nicht heiß, das ist hier die Frage...
Die Dating-App Tinder hat weltweitangeblich 600 Millionen Mitglieder. Und sie wird immer beliebter.
Mithilfe der App kann man Menschen in seiner Umgebung ausfindig machen und mit einem Streichen des Fingers nach links oder rechts die Person als „hot or not“ bewerten.
Man sieht nur eine Reihe von Fotos, das Alter und eine kurze Biografie. Finden beide sich optisch ansprechend kommt es zum sogenannte „Match“. Ein Date im Chat.
Doch oft trauen sich die User dann nicht, ihre Gegenüber anzuschreiben. Um das zu ändern, gibt es nun „Moments“.
Die Funktion, die stark an die App „Snapchat“ erinnert, ermöglicht es den Nutzern, Fotos an alle bisherigen Chatpartner zu schicken. Diese können dann wiederum das Foto mit „Like“ oder „Nope“ bewerten.
Hat jemand das Bild positiv bewertet, bekommt der Absender eine Benachrichtigung. Die Grundidee der App "Snapchat" wurde auch gleich mit aufgenommen. Denn die Tinder-Bilder verschwinden nach 24 Stunden wieder von den mobilen Geräten.
So kursieren etwaige Intimitäten oder peinliche Fotos nicht dauerhaft im Internet.
Die Dating-App Tinder hat weltweitangeblich 600 Millionen Mitglieder. Und sie wird immer beliebter.
Mithilfe der App kann man Menschen in seiner Umgebung ausfindig machen und mit einem Streichen des Fingers nach links oder rechts die Person als „hot or not“ bewerten.
Man sieht nur eine Reihe von Fotos, das Alter und eine kurze Biografie. Finden beide sich optisch ansprechend kommt es zum sogenannte „Match“. Ein Date im Chat.
Doch oft trauen sich die User dann nicht, ihre Gegenüber anzuschreiben. Um das zu ändern, gibt es nun „Moments“.
Die Funktion, die stark an die App „Snapchat“ erinnert, ermöglicht es den Nutzern, Fotos an alle bisherigen Chatpartner zu schicken. Diese können dann wiederum das Foto mit „Like“ oder „Nope“ bewerten.
Hat jemand das Bild positiv bewertet, bekommt der Absender eine Benachrichtigung. Die Grundidee der App "Snapchat" wurde auch gleich mit aufgenommen. Denn die Tinder-Bilder verschwinden nach 24 Stunden wieder von den mobilen Geräten.
So kursieren etwaige Intimitäten oder peinliche Fotos nicht dauerhaft im Internet.
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