Nach den Vorwürfen des ehemaligen ARD-Wetter-Experten Jörg Kachelmann an der Berichterstattung des WDR im Vorfeld der Unwetter wehrt sich nun der Sender. „Der WDR hat am Pfingstmontag ab 6 Uhr morgens durchgehend Unwetterwarnungen und Schlechtwetterprognosen gemeldet", so WDR-Sprecherin Kristina Bausch gegenüber "FOCUS Online".
Die Unwetterwarnungen, die WDR-Radios vom Deutschen Wetterdienst vorlagen, habe man wie üblich in allen Nachrichtensendungen übernommen, hieß es.
In dem Bericht räumt die WDR-Sprecherin indirekt aber auch Fehler ein: „Wie nach jedem Katastrophen- oder Kriseneinsatz werden wir auch in diesem Fall nacharbeiten, was wir künftig gegebenenfalls noch besser machen können.“
Kachelmann hatte dem WDR-Intendanten Tom Buhrow zuvor in einem offenen Brief vorgeworfen, durch unzureichende Informationen „mitverantwortlich an Unwettertoten" zu sein. Seiner Meinung nach, hätte der Sender viel zu spät vor den Gewittern gewarnt. Er forderte: "Treten Sie zurück, Tom Buhrow!"
Die Unwetterwarnungen, die WDR-Radios vom Deutschen Wetterdienst vorlagen, habe man wie üblich in allen Nachrichtensendungen übernommen, hieß es.
In dem Bericht räumt die WDR-Sprecherin indirekt aber auch Fehler ein: „Wie nach jedem Katastrophen- oder Kriseneinsatz werden wir auch in diesem Fall nacharbeiten, was wir künftig gegebenenfalls noch besser machen können.“
Kachelmann hatte dem WDR-Intendanten Tom Buhrow zuvor in einem offenen Brief vorgeworfen, durch unzureichende Informationen „mitverantwortlich an Unwettertoten" zu sein. Seiner Meinung nach, hätte der Sender viel zu spät vor den Gewittern gewarnt. Er forderte: "Treten Sie zurück, Tom Buhrow!"
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