Sie haben gerade gemütlich zu Abend gegessen und Ihre Lieblingsserie fängt in wenigen Minuten an. Hier verrate ich Ihnen, wie Sie Ihre Küche im Handumdrehen wieder sauber kriegen, damit Sie es rechtzeitig vor den Fernseher schaffen.
1 . Auf Nummer sicher gehen
Bevor Sie sich das Geschirr vornehmen, sollten Sie sich um das übrig gebliebene Essen kümmern. Der Hähnchen-Reis-Auflauf stand bestimmt schon mindestens eine Viertelstunde auf dem Tisch – und bei Raumtemperatur verdoppeln sich manche Bakterien im Essen alle 20 Minuten. Sobald Sie die Reste fürs morgige Mittagessen in den Kühlschrank gepackt haben, füllen Sie fettige Pfannen oder dreckige Auflaufformen mit heißem Wasser und einem Schuss Spülmittel und stellen sie auf den (kalten) Herd zum Einweichen. Wir kommen in ein paar Minuten darauf zurück, wenn das Spülmittel Gelegenheit hatte, sich mit dem Reis auseinanderzusetzen.
2. Das Geheimnis beim Einräumen der Spülmaschine
Becky Rapinchuk kennt sich aus. Sie betreibt den Blog "Clean Mama"und hat ein Buch über Bio-Reinigungsmittel geschrieben, die man selbst herstellen kann (The Organically Clean Home).
Sie gruppiert das Geschirr in der Spülmaschine, damit es ihre achtjährige Tochter hinterher beim Ausräumen einfacher hat. Das heißt: alle Gläser kommen in eine Reihe, alle Plastikbecher der Kinder in die andere und alle großen Teller werden nebeneinander eingereiht. Kochutensilien mit abnehmbarem Griff wie zum Beispiel Teigschaber sollten Sie auseinandernehmen, da sich sonst Spülwasser darin ansammeln könnte. Außerdem sollten Sie vor dem Anstellen der Maschine das heiße Wasser in der Spüle laufen lassen, damit der Spülgang gleich mit heißem Wasser beginnt.
3. Die Stellen, die man beim Wischen immer vergisst
Arbeitsplatte, Tisch und Herd sind die offenkundigsten Stellen, an denen gewischt werden sollte, aber wie sieht es mit dem Wasserhahn aus? Der zählt nicht selten zu den dreckigsten Stellen in der ganzen Küche, ganz zu schweigen von der Spüle selbst, die bekanntlich oft mehr Bakterien enthält als eine Kloschüssel in einer öffentlichen Toilette. Andere Bakterienherde, die gerne übersehen werden, sind der Griff des Kühlschranks, die Schalter der Mikrowelle und die Knöpfe am Herd.
4. Drei letzte 30-Sekunden-Aufgaben
Bevor die Zeit um ist, sollten wir uns wieder den Töpfen zuwenden. Zu diesem Zweck knüllt Rapinchuk ein Stückchen Alufolie (mit der Sie beispielsweise zuvor ein Gericht abgedeckt haben) zusammen und benutzt es als Schrubber. Der Vorteil: Die Topfbürste muss nicht hinterher wieder mühsam gesäubert werden. Rapinchuk zufolge ist diese Methode besonders effektiv bei Resten von wiederaufgewärmten Speisen, da sie meist besonders hartnäckig sind.
Als nächstes ist der Boden an der Reihe. Experten bevorzugen für diese Aufgabe unterschiedliche Geräte, von Swiffer über Handstaubsauger bis hin zu Besen. Einig sind sie sich jedoch darin, dass man nicht nur unter dem Tisch und um den Herd herum putzen sollte, sondern auch an der Fußbodenleiste entlang, da sich Krümel bevorzugt in der Lücke zwischen Wand und Fußboden sammeln.
Als allerletzte Aufgabe jetzt noch schnell den Müllbeutel zuknoten, nach draußen bringen und mit einem neuen Beutel ersetzen. Und dann … ab aufs Sofa!
1 . Auf Nummer sicher gehen
Bevor Sie sich das Geschirr vornehmen, sollten Sie sich um das übrig gebliebene Essen kümmern. Der Hähnchen-Reis-Auflauf stand bestimmt schon mindestens eine Viertelstunde auf dem Tisch – und bei Raumtemperatur verdoppeln sich manche Bakterien im Essen alle 20 Minuten. Sobald Sie die Reste fürs morgige Mittagessen in den Kühlschrank gepackt haben, füllen Sie fettige Pfannen oder dreckige Auflaufformen mit heißem Wasser und einem Schuss Spülmittel und stellen sie auf den (kalten) Herd zum Einweichen. Wir kommen in ein paar Minuten darauf zurück, wenn das Spülmittel Gelegenheit hatte, sich mit dem Reis auseinanderzusetzen.
2. Das Geheimnis beim Einräumen der Spülmaschine
Becky Rapinchuk kennt sich aus. Sie betreibt den Blog "Clean Mama"und hat ein Buch über Bio-Reinigungsmittel geschrieben, die man selbst herstellen kann (The Organically Clean Home).
Sie gruppiert das Geschirr in der Spülmaschine, damit es ihre achtjährige Tochter hinterher beim Ausräumen einfacher hat. Das heißt: alle Gläser kommen in eine Reihe, alle Plastikbecher der Kinder in die andere und alle großen Teller werden nebeneinander eingereiht. Kochutensilien mit abnehmbarem Griff wie zum Beispiel Teigschaber sollten Sie auseinandernehmen, da sich sonst Spülwasser darin ansammeln könnte. Außerdem sollten Sie vor dem Anstellen der Maschine das heiße Wasser in der Spüle laufen lassen, damit der Spülgang gleich mit heißem Wasser beginnt.
3. Die Stellen, die man beim Wischen immer vergisst
Arbeitsplatte, Tisch und Herd sind die offenkundigsten Stellen, an denen gewischt werden sollte, aber wie sieht es mit dem Wasserhahn aus? Der zählt nicht selten zu den dreckigsten Stellen in der ganzen Küche, ganz zu schweigen von der Spüle selbst, die bekanntlich oft mehr Bakterien enthält als eine Kloschüssel in einer öffentlichen Toilette. Andere Bakterienherde, die gerne übersehen werden, sind der Griff des Kühlschranks, die Schalter der Mikrowelle und die Knöpfe am Herd.
4. Drei letzte 30-Sekunden-Aufgaben
Bevor die Zeit um ist, sollten wir uns wieder den Töpfen zuwenden. Zu diesem Zweck knüllt Rapinchuk ein Stückchen Alufolie (mit der Sie beispielsweise zuvor ein Gericht abgedeckt haben) zusammen und benutzt es als Schrubber. Der Vorteil: Die Topfbürste muss nicht hinterher wieder mühsam gesäubert werden. Rapinchuk zufolge ist diese Methode besonders effektiv bei Resten von wiederaufgewärmten Speisen, da sie meist besonders hartnäckig sind.
Als nächstes ist der Boden an der Reihe. Experten bevorzugen für diese Aufgabe unterschiedliche Geräte, von Swiffer über Handstaubsauger bis hin zu Besen. Einig sind sie sich jedoch darin, dass man nicht nur unter dem Tisch und um den Herd herum putzen sollte, sondern auch an der Fußbodenleiste entlang, da sich Krümel bevorzugt in der Lücke zwischen Wand und Fußboden sammeln.
Als allerletzte Aufgabe jetzt noch schnell den Müllbeutel zuknoten, nach draußen bringen und mit einem neuen Beutel ersetzen. Und dann … ab aufs Sofa!
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