Ein Handy hat in China zwei Menschen das Leben gekostet, drei weitere wurden verletzt. Das berichtet die „South China Morning Post“ unter Berufung auf die Lokalzeitung „Dahe Daily“.
In der Stadt Xinxiang wollte demnach eine junge Frau nur die Toilette aufsuchen, eine Art kleine, offene Jauchegrube oder offenes Plumpsklo im Freien. Dann begann eine Serie von unfassbar unglücklichen Umständen. Der Frau fiel ihr neues Mobiltelefon im Wert von umgerechnet 240 Euro in die Grube.
Fatale Kettenreaktion
Ihr Ehemann stieg in den knietiefen Dreck, um es wieder herauszuholen. Doch kurz darauf wurde er ohnmächtig – wohl wegen der Gase in der Grube. Um ihn zu retten, stieg seine Mutter nun ebenfalls hinein, auch sie verlor das Bewusstsein. Voller Panik versuchte die junge Frau, die beiden zu retten - und fiel als Dritte in Ohnmacht.
Der Schwiegervater rief nun Nachbarn zu Hilfe. Nun wurden auch noch zwei von ihnen ohnmächtig, der Schwiegervater blieb bei Bewusstsein, steckte aber in der Grube fest.
Letztlich gelang es weiteren Nachbarn, abwechselnd und mit einem Seil gesichert, alle Bewusstlosen aus der Grube zu ziehen. Die Aktion soll nicht länger als fünf Minuten gedauert haben. Die Zeugen berichten, alle Bewusstlosen hätten noch einen Pulsschlag gehabt. Doch dann dauerte es mehr als eine Stunde, bis ein Krankenwagen kam. Für den Ehemann der jungen Frau und ihre Schwiegermutter war das zu spät.
In der Stadt Xinxiang wollte demnach eine junge Frau nur die Toilette aufsuchen, eine Art kleine, offene Jauchegrube oder offenes Plumpsklo im Freien. Dann begann eine Serie von unfassbar unglücklichen Umständen. Der Frau fiel ihr neues Mobiltelefon im Wert von umgerechnet 240 Euro in die Grube.
Fatale Kettenreaktion
Ihr Ehemann stieg in den knietiefen Dreck, um es wieder herauszuholen. Doch kurz darauf wurde er ohnmächtig – wohl wegen der Gase in der Grube. Um ihn zu retten, stieg seine Mutter nun ebenfalls hinein, auch sie verlor das Bewusstsein. Voller Panik versuchte die junge Frau, die beiden zu retten - und fiel als Dritte in Ohnmacht.
Der Schwiegervater rief nun Nachbarn zu Hilfe. Nun wurden auch noch zwei von ihnen ohnmächtig, der Schwiegervater blieb bei Bewusstsein, steckte aber in der Grube fest.
Letztlich gelang es weiteren Nachbarn, abwechselnd und mit einem Seil gesichert, alle Bewusstlosen aus der Grube zu ziehen. Die Aktion soll nicht länger als fünf Minuten gedauert haben. Die Zeugen berichten, alle Bewusstlosen hätten noch einen Pulsschlag gehabt. Doch dann dauerte es mehr als eine Stunde, bis ein Krankenwagen kam. Für den Ehemann der jungen Frau und ihre Schwiegermutter war das zu spät.
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