Portugals Team zählt schon seit Jahren bei jedem Turnier zu den Favoriten. Weltfußballer Cristiano Ronaldo kann Spiele alleine entscheiden. Er schoss die Südeuropäer als "Man of the match" in zwei Playoff-Spielen gegen Schweden zur WM.
In der vergangenen Saison drehte er wieder richtig auf und holte mit Real Madrid die Champions League. Er erzielte unglaubliche 17 Tore im Wettbewerb und brach damit den Rekord seines ewigen Kontrahenten Lionel Messi, dem 14 Treffer in der Königsklasse gelangen. Der exzentrische Ronaldo ist der zentrale Mann im Spiel der Portugiesen.
Ohne Ronaldo würde dem Team ein wichtiger Baustein fehlen. Fakt ist aber auch: Im Team gibt es auch eine Reihe anderer guter Kicker. Gerade die Flügel sind gut besetzt. Zum Beispiel Nani von Manchester United, der ein begnadeter Techniker ist. Sein Manko: Er hat eine grauenvolle Saison in der englischen Premier League hinter sich. Nach dem Rücktritt von Trainer-Legende Sir Alex Ferguson schaffte es der englische Rekordmeister nur auf Platz 7. Nani blieb wie viele seiner Mitspieler oft blass.
Ricardo Quaresma ist nach seiner Rückkehr zu seiner Jugendliebe FC Porto in starker Form. Auch er wirbelt auf der Außenseite. Diese Saison schoss er einige unglaubliche Tore und zeigte endlich sein ganzes Talent.
Joao Moutinho und Raul Meireles ziehen im Mittelfeld die Fäden. Sie sind beide taktisch stark und bewahren meist die Ruhe. Meireles glänzt zudem mit seiner Schussstärke.
Obwohl Pepe sich gerne mal eine rote Karte abholt, ist er einer der besten Verteidiger der Welt. Bullig, groß und gnadenlos verteidigt er schon seit Jahren auf Top-Niveau.
Fazit:
Unterm Strich ist Portugal der deutschen Elf nicht gewachsen. Die Qualität und Erfahrung der DFB-Kicker bewegt sich schlicht auf einem höheren Level. Allerdings hat Portugal viele schnelle und technisch starke Spieler, was sie zu einer gefährlichen Kontermannschaft macht. Auch vor den Distanzschützen von Meireles, Quaresma und Ronaldo sollte sich Manuel Neuer in Acht nehmen.
In der vergangenen Saison drehte er wieder richtig auf und holte mit Real Madrid die Champions League. Er erzielte unglaubliche 17 Tore im Wettbewerb und brach damit den Rekord seines ewigen Kontrahenten Lionel Messi, dem 14 Treffer in der Königsklasse gelangen. Der exzentrische Ronaldo ist der zentrale Mann im Spiel der Portugiesen.
Ohne Ronaldo würde dem Team ein wichtiger Baustein fehlen. Fakt ist aber auch: Im Team gibt es auch eine Reihe anderer guter Kicker. Gerade die Flügel sind gut besetzt. Zum Beispiel Nani von Manchester United, der ein begnadeter Techniker ist. Sein Manko: Er hat eine grauenvolle Saison in der englischen Premier League hinter sich. Nach dem Rücktritt von Trainer-Legende Sir Alex Ferguson schaffte es der englische Rekordmeister nur auf Platz 7. Nani blieb wie viele seiner Mitspieler oft blass.
Ricardo Quaresma ist nach seiner Rückkehr zu seiner Jugendliebe FC Porto in starker Form. Auch er wirbelt auf der Außenseite. Diese Saison schoss er einige unglaubliche Tore und zeigte endlich sein ganzes Talent.
Joao Moutinho und Raul Meireles ziehen im Mittelfeld die Fäden. Sie sind beide taktisch stark und bewahren meist die Ruhe. Meireles glänzt zudem mit seiner Schussstärke.
Obwohl Pepe sich gerne mal eine rote Karte abholt, ist er einer der besten Verteidiger der Welt. Bullig, groß und gnadenlos verteidigt er schon seit Jahren auf Top-Niveau.
Fazit:
Unterm Strich ist Portugal der deutschen Elf nicht gewachsen. Die Qualität und Erfahrung der DFB-Kicker bewegt sich schlicht auf einem höheren Level. Allerdings hat Portugal viele schnelle und technisch starke Spieler, was sie zu einer gefährlichen Kontermannschaft macht. Auch vor den Distanzschützen von Meireles, Quaresma und Ronaldo sollte sich Manuel Neuer in Acht nehmen.
Auch auf HuffingtonPost.de: US-Amateurfußballliga
Dieser Fallrückzieher kann sich sehen lassen!