Fast 300 Menschen sind umgekommen, als am 16. April die Fähre "Sewol" vor der südkoreanischen Küste sank, viele von ihnen Jugendliche.
Die Unglücksursache ist noch immer unklar - die Behörden gehen aber davon aus, dass der Eigner, Yoo Byung-eun irgendwie mitdrinsteckt. Sie gehen davon aus, dass lasche Sicherheitsvorkehrungen und massive Überladung zu dem Drama beitrugen.
Doch Yoo Byung-eun hat sich aus dem Staub gemacht. Gegen ihn wird wegen Korruption ermittelt. Am Dienstag berichtete die südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf Strafverfolger, dass der Mann in Seoul über einen Mittelsmann in einer ausländischen Botschaft um Asyl gebeten habe. Er sei als gesuchter Tatverdächtiger abgewiesen worden. Um welche Botschaft es sich handelt, wurde nicht bekanntgegeben.
Yoo Byung-eun soll die Reederei Chonghaejin Marine Co. indirekt über einen seiner Söhne besitzen.
Die Unglücksursache ist noch immer unklar - die Behörden gehen aber davon aus, dass der Eigner, Yoo Byung-eun irgendwie mitdrinsteckt. Sie gehen davon aus, dass lasche Sicherheitsvorkehrungen und massive Überladung zu dem Drama beitrugen.
Doch Yoo Byung-eun hat sich aus dem Staub gemacht. Gegen ihn wird wegen Korruption ermittelt. Am Dienstag berichtete die südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf Strafverfolger, dass der Mann in Seoul über einen Mittelsmann in einer ausländischen Botschaft um Asyl gebeten habe. Er sei als gesuchter Tatverdächtiger abgewiesen worden. Um welche Botschaft es sich handelt, wurde nicht bekanntgegeben.
Yoo Byung-eun soll die Reederei Chonghaejin Marine Co. indirekt über einen seiner Söhne besitzen.
Auch auf HuffingtonPost.de: Südkorea: Schiffs-Unglück vor der Küste Südkoreas